1871-1918: Deutsches Kaiserreich mit "n"
Alle 1871-1918: Deutsches Kaiserreich im Volksliederarchiv, die mit dem Buchstaben "n" beginnen:
Lieder aus dem Deutschen Kaiserreich:; Mehr als 2300 Lieder aus dem Deutschen Kaiserreich, vom Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 bis zu Beginn des Ersten Weltkriegs 1914.
- N Monta hat’s g’regnt
- Naar Oostland wil ik varen
- Nach Ahnensitte zum Wein herbei
- Nach Amerika zu fahren
- Nach Arbeit und Mühe ums tägliche Brot (Wanderlied)
- Nach Beute jagt im Sklavenkleide
- Nach Christi Geburt (Heinrich der Löwe)
- Nach dem Krieg nach dem Krieg
- Nach dem Sturme fahren wir
- Nach der Heimat geht mein heimlich Sehnen
- Nach der Heimat möcht ich wieder (1885)
- Nach der Heimat möcht ich wieder (Süße Heimat)
- Nach der Heimat möcht’ ich eilen
- Nach des Kaisers Wort – Schlesien
- Nach des Ruhmes Kranz zu geizen
- Nach diesen trüben Tagen (Frühlings Ankunft)
- Nach einer Prüfung kurzer Tage
- Nach ewger Freud mein Herz verlangt
- Nach Frankreich nach England nach Rußland hinein
- Nach Frankreich zogen zwei Grenadier
- Nach frischer stäubender Winterfahrt
- Nach Germanien nach Germanien
- Nach gleichem Ziele wollen wir
- Nach Gras wir wollen gehn
- Nach groß Trauer kommt groß Freud
- Nach grüner Farb mein Herz begehrt
- Nach grüner Farb mein Herz verlangt
- Nach grüner Farb mein Herz verlangt (lang)
- Nach Hause nach Hause gehn wir nicht
- Nach Kreuz und ausgestandnen Leiden
- Nach meiner Heimat ziehts mich wieder
- Nach Oostland willen wij rijden
- Nach Ostland will ich fahren
- Nach Ostland wollen wir reiten
- Nach Sevilla nach Sevilla
- Nach Sibirien muß ich jetzt reisen
- Nach so viel Kreuz und ausgestandnen Leiden
- Nach Süden nun sich lenken die Vögel allzumal
- Nach Tegel da führt uns ein Lied (Lied der Berliner Zuhälter)
- Nach vollbrachtem Kampfe (Ludwig Sand, 1830)
- Nach Willen dein mich dir allein
- Nachbarschaft und Wein sind gut
- Nacht und Schatten sind vergangen
- Nacht und Still ist um mich her
- Nachtausgabe – der Tag (Schulhoflied)
- Nächten Abend da ich über die Gasse ging
- Nächten als ich schlafen ging
- Nächten da ich bei ihr was
- Nächtens auf silbernen Rossen
- Nachtigall ich hör dich singen
- Nachtigall Nachtigall wie sangst du so schön
- Nachts um die zwölfte Stunde
- Nachts um die zwölfte Stunde (Das Gespenst)
- Nachtwächerrufe
- Nah bei Wien im deutschen Lande (Robert Blum)
- Näher mein Gott zu Dir
- Näher rückt die trübe Zeit (Herbstlied)
- Namen nennen dich nicht (Ihr)
- Napoleon der große Kaiser
- Napoleon du grosser Held (General Ney)
- Napoleon du großer Sieger
- Napoleon wo bist du daran
- Napoljum du Schustergeselle
- Nass und kalt die Nächte Fallschirmjägersang
- Nau welle wör ens (Lisken und Lambertes)
- Ne Postkart grün wie Gras macht jedem Jäger Spaß
- Nee mein lieber Herr und Lang (Metropolis)
- Negeraufstand ist in Kuba
- Nehmt Abschied Brüder ungewiß ist alle Wiederkehr
- Nehmt euch in Acht vor den Bächen (Roßbach und Katzbach)
- Nein es ist wirklich (Der pfiffige Hauswirt)
- Nein, nein, nein aber nein
- Nen Esel e Kalv un nen Hahn mit der Katz
- Nennt man mir drei Wunderdinge (Mein Würzburg)
- Nerothers Tod im Kazett (Robert Ölbermann)
- Neues Jahr neues Jahr
- Neuli denk i i laß mi rastern
- Neulich abends frug mich Gretchen
- Neun Schwaben gingen über Land (Schwäbische Tafelrunde)
- Neunundneunzig der Schafe lagen schon
- Neunzehnhundertfünfundzwanzig (Minister Stein)
- Nicht achtet Gefahren die wackre Feuerwehr
- Nicht alt und jung verschonet der Engel mit der Hippe
- Nicht betteln nicht bitten
- Nicht bloß für diese Unterwelt
- Nicht der Pflicht nur zu genügen
- Nicht festgebannt an Deutschlands Eichen
- Nicht für die Nachwelt haben wir gesungen
- Nicht klagen nicht zagen
- Nicht lobenswürdig ist der Mann
- Nicht neiden wir Siechen des Südens Sonne
- Nicht weit von Dortmund liegt eine Zeche (Minister Stein)
- Nicht weit von hier in einem tiefen Tale (Räuberbraut III)
- Nicht weit von Württemberg und Baden (Hohenzollern)
- Nicht wo der Zufall einst die Grenze zog (Vaterland)
- Nicht zu reich und nicht zu arm (Mittelstand)
- Nichts kann auf Erden verglichen werden
- Nichts kann uns rauben
- Nichts lustiger als in der Zeit
- Nichts schöneres auf Erden als was ein Schwalangscha