18. Jahrhundert mit "z"
Alle 18. Jahrhundert im Volksliederarchiv, die mit dem Buchstaben "z" beginnen:
Volkslied im 18. Jahrhundert: Etwa 1000 Volkslieder und Volkstümliche Lieder aus dem 18. Jahrhundert. Darin Lieder aus dem siebenjährigen Krieg und aus der Zeit der Französischen Revolution.
- Z Fischbach am Broatnstoa (Fischbach am Breitenstein)
- Z‘ Nacht wenn der Mond scheint
- Zahl der Deutschen in den USA
- Zart schöne Frau gedenk und schau
- Zau dich Frau (Das Funkenlied von Köln)
- Zehn der Brüder sammer gewesen
- Zehn Jahre seit den letzten Vogel (Der Gefangene)
- Zehn kleine Meckerlein
- Zehn kleine Neger
- Zehn kleine Negerlein
- Zehn kleine Negerlein (übern Rhein)
- Zehn kleinen Negerlein fiel’s einmal zu schmausen ein
- Zehne der Brüder sammer gewesen (1942)
- Zehntausend Mann die zogen ins Manöver
- Zeigt mir den Weg nun wieder heim
- Zeisig mein Zeisig
- Zelte Posten Werdarufer (Wie das Lied vom Prinzen Eugen entstand)
- Zelte sah ich Pferde Fahnen
- Zerdrück die Träne nicht in deinem Auge
- Zerschlagenes Mutterherz
- Zeuch hin mein Kind
- Zeuch nicht den dunkeln Wald hinab!
- Zickelein was klagest du
- Ziege und Gärtner
- Zieh an und lichte dich!
- Zieh dir das Lederpäckchen an (Wir sind die U-Boots-Leute)
- Zieh hinaus beim Morgengraun
- Zieh Schimmel zieh
- Zieh Schimmel zieh (Fuhrmannslied)
- Zieh Zieh Zieh den Faden übers Knie (Schuster)
- Zieht auf das Meer hinaus zu neuen kühnen Taten
- Zieht der Bursch die Straß entlang
- Zieht ihr Krieger zieht von dannen
- Zieht im Herbst die Lerche fort
- Zigeuner sieben von Reitern gebracht
- Zillertal du bist mei Freud
- Zisch Zisch Zisch Der Tischler hobelt den Tisch
- Znachst han i a Roas gmacht ins steirische Land
- Zo Dücks do wont ei Schifferche
- Zo Köln em ahle Kümpcheshoff (Jan und Griet)
- Zog nit keyn mol
- Zogen einst fünf wilde Schwäne
- Zu Amsterdam bin ich geboren
- Zu Andernach an dem Rhein (Tandernack)
- Zu Augsburg steht ein hohes Haus
- Zu Bacharach am Rhein (Die Lore Lay)
- Zu Bacharach am Rheine
- Zu Bayern ein Städtchen ein stilles Haus
- Zu Bethlehem geboren
- Zu Bett zu Bett
- Zu Bibra in dem Grunde (1848)
- Zu Brandenburg uff´m Beetzsee (Fritze Bollmann)
- Zu Breslau wohl auf der Promenade
- Zu Champigny im Felde
- Zu den Fahnen zu den Fahnen
- Zu des Heilands Füßen
- Zu des Lebens Freuden schuf uns die Natur
- Zu dir o Gott erheben wir die Seele
- Zu dir ziehts mi hin wo i geh und wo i bin
- Zu Ehren unsrer Frauen (Marienruf – Wallfahrtslied)
- Zu eine Illumination (Haben Sie nicht den kleinen Cohn gesehn?)
- Zu einem Bäcker traten (Die kleinen Krebse)
- Zu einem Pfau sprach eine Krähe (Der Pfau und die Krähe)
- Zu Frankfurt an dem Main
- Zu Frankfurt an dem Maine hab ich ein Mädchen lieb
- Zu Frankfurt an der Brücken
- Zu Frankfurt an der Oder
- Zu Frankfurt da stehet ein Wirtshaus (Gottesgericht)
- Zu Frankfurt vor dem Tor
- Zu Frankfurt vor dem Tor
- Zu Freiburg lebt und tat viel Buß der Pfarrer Carl Pistorius
- Zu Fuß bin ich gar wohl bestellt
- Zu Grünwald drunt´ im Isartal (die oiden Rittersleut)
- Zu guter Nacht mein Licht
- Zu Hannover an der Leine
- Zu Haus gedenkt man meiner nicht
- Zu Haus hab ich ein Mädchen
- Zu Hause angekommen die Mutter dann spricht
- Zu Heidelberg im Pfälzerland
- Zu Kiautschau um Mitternacht
- Zu Koblenz auf der Brück
- Zu Köllen an der Brücke
- Zu Lauterbach hab i mei Strumpf verlorn
- Zu Lüneburg auf dem Kalkberg (Verraten)
- Zu Lüneburg sein wir ausmarschiert
- Zu Maien zu Maien
- Zu Mantua in Banden (Andreas Hofer Lied)
- Zu meiner Zeit bestand noch Recht und Billigkeit (Die Alte)
- Zu Naumburg lebt und tat viel Gut´s
- Zu Paris im Februario (Spottlied auf die Revolution 1848)
- Zu Preßburg stell ichs mein Unglück ja wohl an
- Zu Regensburg hat es sich verkehrt
- Zu Rosse geschwind (Reitersmann)
- Zu Seckbach ist ein Zirkus
- Zu Sedan auf der Aue
- Zu siebzig da zogen die lippischen Schützen
- Zu Steffen sprach im Traume
- Zu Straßburg auf der langen Brück
- Zu Straßburg auf der Schanz
- Zu Straßburg auf der Schanz (Silcher)