18. Jahrhundert mit "d"
Alle 18. Jahrhundert im Volksliederarchiv, die mit dem Buchstaben "d" beginnen:
Volkslied im 18. Jahrhundert: Etwa 1000 Volkslieder und Volkstümliche Lieder aus dem 18. Jahrhundert. Darin Lieder aus dem siebenjährigen Krieg und aus der Zeit der Französischen Revolution.
- Der Montag das ist der Bummeltag
- Der Montag der muss gefeiert werden
- Der Mord an einem Schneidergesellen
- Der Morgen dämmert die Lerche zieht
- Der Morgen graut es dampft das Tal
- Der Morgen graut im Osten (Reichsarbeitsdienst)
- Der Morgenstern stand über einem Haus
- Der Müller auf seim Rößlein saß
- Der Müller ging spazieren aus (vor 1817)
- Der Musketier ist ein geplagtes Tier
- Der Nachtigall reizende Lieder (Der Mai)
- Der Nachtwächter auf dem Turme saß (1918, Lothringen)
- Der Narr dem oft weit minder Witz gefehlt (Till)
- Der Neger und die Negerin (Baumwolle)
- Der Papst hat sich zu Tode gefallen
- Der Papst lebt herrlich in der Welt
- Der paschade Flugs ummi
- Der Peter will nicht länger bleiben
- Der Pfaff von Fidemannsbrunn
- Der Pflichten heiligste im Bürgerbunde (Feuerwehr)
- Der Pionier marschiert ins Feld
- Der Preußen Losung ist die Drei
- Der Rabe hat ein schwarz Gefieder (Eins zwei drei was geht uns das an)
- Der Rabe ist ein schönes Tier (Stumpfsinn du mein Vergnügen)
- Der Reiche hat das Gold in Massen (Weberspruch)
- Der Reichtum und die Not
- Der Reif und auch der kalte Schnee
- Der reinste Ton (wo eine Mutter betet für ihr Kind)
- Der Ritter Kurt zu Ochsenwang
- Der Ritter muß zum blutigen Kampf hinaus
- Der Ritter Sent Jerry (Sankt Georg)
- Der Roggen war schon abgemäht
- Der Römeradler hielt den Rhein
- Der rote der weiße und der blutrote Klee (Denn nicht)
- Der Russ steckt seine Nase herein nach Österreich
- Der Sandmann ist da
- Der Sandmann ist da juch juch
- Der Sang ist verschollen der Wein ist verraucht
- Der Sänger geht auf rauhen Pfaden
- Der Sänger hält im Felde die Fahnenwacht
- Der Sänger sah als kühl der Abend taute
- Der Schäfer über die Brücke kam (Alsfeld)
- Der Scheffer von der nuwen Stat
- Der Schiffer auf dem blanken Rhein
- Der schlesische Marsch
- Der Schmitt (Kirchweihtanz)
- Der Schnee ist weggenommen
- Der Schnee zerrinnt
- Der Schnee zerrinnt der Mai beginnt
- Der Schnee zerrrann es schmolz das Eis
- Der Schneider hat die Ziege verloren
- Der Schnitzelmann von Nürenberg
- Der schöne Mai ist kommen
- Der schöne Schäfer zog so nah
- Der schönste Namen op der Welt
- Der schönste Ort davon ich weiss
- Der Schuster so päppi als er ist
- Der sich ein faules Gretchen nimmt
- Der Soldat kehrt aus dem Krieg zurück
- Der Soldat lebt herrlich in der Welt
- Der Soldate Der Soldate
- Der Soldate Der Soldate (Hering)
- Der Soldate der Soldate (Marmelade)
- Der Sommer fährt uns von hinnen
- Der Sommer geht ummi
- Der Sommer hat sich geschieden (Winters Gewalt)
- Der Sommer ist vorüber die Blumen sind verblüht
- Der Sommer kehret wieder
- Der Sommer und der Sonnenschein
- Der Sonntag der Sonntag in aller Früh
- Der Sonntag ist gekommen
- Der Sonntag kommt mit leisem Tritt
- Der Sportverein gibt uns die Lust
- Der Stacheldraht der Stacheldraht
- Der Stolz von unnern Arzgeberg (Frohnauer Hammer)
- Der Stolze-Schreysche Schriftverband
- Der Streik fängt an
- Der Sturm brach ein in deutsches Land (Sturmlied 1914)
- Der Sturm brach los es zuckten rings die Blitze
- Der Sturm hat den Paß und die Grenze verweht
- Der Sultan hatt´ ein Töchterlein
- Der süße Wilhelm saß auf grüner Au
- Der Syndikus (Tarifverhandlung)
- Der Tag beginnt die Nacht vergeht (1818)
- Der Tag der ist so freudenreich aller Kreature
- Der Tag der ist so wohl vergangen
- Der Tag ist weg und geht (Abendgedanken)
- Der Tag vertreibt die finstre Nacht
- Der Tag war grau (Antje mein blondes Kind)
- Der Tisch ist gedecket und alles bereit
- Der Tod der schwingt sich übern Rhein
- Der Tod reitet auf einem kohlschwarzen Rappen
- Der Trommler schlägt Parade
- Der Trompeter bläst (Der Train)
- Der Turner hehrste Waffen
- Der Turner zieht von seinen Brüdern fort (Scheidegruß)
- Der Unternehmer-Ehemann (Weihnachten 1927)
- Der Ustig wott cho
- Der Vogelfänger bin ich ja
- Der Wächter auf dem Turme saß (um 1920)