18. Jahrhundert mit "d"
Alle 18. Jahrhundert im Volksliederarchiv, die mit dem Buchstaben "d" beginnen:
Volkslied im 18. Jahrhundert: Etwa 1000 Volkslieder und Volkstümliche Lieder aus dem 18. Jahrhundert. Darin Lieder aus dem siebenjährigen Krieg und aus der Zeit der Französischen Revolution.
- Daß ich der Rauchfangkehrer bin
- Dass ich nun wieder fröhlich bin (Dankgebet nach Tische)
- Daß ihr nun recht ruhig schlaft
- Daß man den Sommer gewinnen mag
- Dass man vier Elemente fand
- Dass Pfingsten ist uns kommen
- Daß wir aus Hamborn sind hallihallo
- Daß´s im Wald finster is
- Dat du min Leevsten büst
- Dat du min Schätsken bist
- Dat es e Leedche koot un god (Dä Zylinderhot)
- Dat geit hier jegen den Samer
- De blinne Jost hadd‘ ene Deeren
- De Bukoh un dat Bälamm
- De Fraa wollt uff die Kirchmeß geh
- De Hurstig wollt cho (Baseler Kühreihen)
- De is noch ere noch loves wert mang luden
- De Jaor dao was ‚k‘ ne fine Brut
- De kannst mir mal forn Sechser
- De kölsche Kappesboore (Kongo-Polka)
- De könig wol to dem hertogen sprak
- De Kuckuck op dem Tune sat
- De Kuckuck up dem Tune sat
- De Kukuk un de Kiwit
- De lamentatione Jeremiae Kunigundis
- De Lieb dat eß nen Brunnen (Wat eß de Lieb)
- De Morgensterne hefft sik upgedrungen
- De ſchal my lef ſin
- De See geiht hoch de Wind de blaast
- Deanderl wann gehn mir denn wieder amal
- Dearndal steh af leg´s Kidal an
- Deckt mir überreich den Tisch
- Dei Fra wollt zum Tanzplatz geh
- Dei oben uf em Bergli
- Dein gedenk ich und ein sanft Entzücken
- Dein Gnad dein Macht und Herrlichkeit
- Dein Herz ist wie ein Taubenhaus
- Dein König kommt in niedern Hüllen
- Dein König kommt o Zion
- Deine Schönheit die wird vergehn
- Deine Wälder hör ich rauschen und vernehme Vogellaut
- Delmenhorster Industrie (Zwei Versionen)
- Dem deutschen Kriegsmann wird nichts sauer
- Dem Deutschtum der Freiheit dem Turner
- Dem Ewgen unsre Lieder
- Dem Feuerwehrmann gilt mein Sang
- Dem frohen Sang in unsern Feierstunden
- Dem Fröhlichen gehört die Welt
- Dem Fußballspiel weih ich mein Wort
- Dem Fußballsport hab ich mich hingegeben
- Dem Fußballsport weih ich
- Dem Ingenieur ist nichts zu schwere
- Dem Kaiser Heil (Dem Vaterland den letzten Hauch)
- Dem Kaiser sei mein erstes Lied
- Dem Land das uns geboren da unsere Wiege stand
- Dem Land wo meine Wiege stand
- Dem Mann der Arbeit (der Zukunft Krone)
- Dem Morgenrot entgegen (Die Junge Garde)
- Dem Napoleon dem fiel es ein
- Dem Reinen ist bekanntlich… (Wimpern klimpern)
- Dem Teufel verschreib ich mich nicht
- Dem Turner ward das schönste Ziel
- Dem Verdienst seine Krone
- Dem Volk sind wir entsprossen
- Dem Wandersmann gehört die Welt
- Den Ackermann soll man loben
- Den Ehrenkragen der Armee
- Den Frack trägt jeder Scharlatan (Das Lied von der Bluse)
- Den geboren hat ein Magd
- Den großen Sultan Copo preist
- Den Gruß laßt erschallen zum ewigen Rom (Papstlied)
- Den König segne Gott (Sachsenlied)
- Den lanesten Dach van desen jare (Sonnenwende)
- Den lieben langen Tag führ ich ein stete Klag
- Den lieben langen Tag hab ich nur Schmerz und Plag
- Den liebsten Buhlen den ich han
- Den Mann den halt ich ehrenwert
- Den Mann den haltet ehrenwert (Turner)
- Den schönsten Frühling sehn wir wieder
- Den schönsten Wahlspruch in der Welt
- Den Sonntag den Montag in aller Fruh (Liebesschmerz)
- Den Spaten geschultert marschieren wir
- Den Tod den haben wir vertrieben (Sommereinholen)
- Den Tod haben wir ausgetrieben (Sommereinholen)
- Den werdenden Müttern
- Den Wohlklang in der Kehle (Ich sing von Wein und Liebe)
- Denk an sing Kinderjöhrche (Duffesbach)
- Denk ich alleweil schön Schätzlein wär mein
- Denk ich an de Zick zoröck (Kölle vör Johre)
- Denk Liebchen denk auch fern von dir
- Denke dir mein Freundchen
- Denke dir mein Liebchen was ich im Traum gesehn
- Denkst Du daran Berliner als wir klagten
- Denkst du daran Genosse froher Stunden
- Denkst du daran mein tapferer Lagienka
- Denkst du daran mein tapferer Lagienka (1895)
- Denkst du daran mein tapferer Lagienka (5)
- Denkst du noch der schönen Maientage
- Denkste denn denkste denn du Berliner Pflanze
- Denkt ich weiß ein Schäfelein