Hopp, hopp, hopp
Pferdchen lauf Galopp
über Stock und über Steine
aber brich dir nicht die Beine
Hopp, hopp, hopp, hopp, hopp
Pferdchen lauf Galopp
Tipp, tipp, tapp
wirf mich ja nicht ab
Zähme deine wilden Triebe
Pferdchen, tu mir das zu liebe
wirf mich ja nicht ab
tip-ti, tap-ti, tapp
Pitschi Patsch
Klatsche Peitsche Klatsch
Muß recht in die Ohren knallen
ha das kann mir sehr gefallen
Klatsche Peitsche Klatsch
Pitschi Patschi Patsch
Brr, brr, he, Pferdchen
steh jetzt, steh
Sollst schon heute weiter springen
muss dir nur erst Futter bringen
steh doch, Pferdchen, steh
brr, brr, brr, brr, he
Ha, ha, ha
juch nun sind wir da
Diener, Diener, liebe Mutter
findet auch das Pferdchen Futter?
Juch, nun sind wir da
ha, ha, ha, ha, ha
Text: Karl Hahn (1807)
Musik: Karl Gottlieb Hering (1807)
„Zähme deine wilden Triebe, Pferdchen, tu es mir zuliebe“ macht den erzieherischen Anspruch des Lehrers Hahn deutlich. –>> weitere Version — >> vergleiche die ähnliche Dichtung ebenfalls nach Karl Hahn – :
Hott Hott Hott Hotte he