18. Jahrhundert: Volkslieder mit "w"
Alle 18. Jahrhundert: Volkslieder im Volksliederarchiv, die mit dem Buchstaben "w" beginnen:
Das Volkslied im 18. Jahrhundert.
- Wie herrlich leuchtet mir die Natur (Mailied)
- Wie hoch ist doch der Himmel
- Wie in dem Frühling und so im Sommer
- Wie ist die Trennung doch so schwer
- Wie ist die Welt so gross und weit!
- Wie ist doch der Kunde frei
- Wie ist doch die Erde so schön
- Wie ist es doch im Mühlengrunde (Lied eines Unmodernen)
- Wie kann und mag ich fröhlich sein
- Wie komm ich denn durch die Tür herein?
- Wie kommt doch immer mehr in Schwung
- Wie kommts dass du so traurig bist
- Wie kommts dass ich so traurig bin
- Wie könnt ich dein vergessen! (Mein Vaterland)
- Wie könnt ich ruhig schlafen in dunkler Nacht
- Wie könnte denn heute die Welt (wenn keine Bergleut wärn)
- Wie kumm ich denn die Poorts herin!
- Wie lacht der goldne Sonnenschein
- Wie lang es auch noch dauern mag (KZ Sachsenhausen)
- Wie lange noch dulden wir (Spanische Anarchisten-Hymne)
- Wie lange Völker wollt ihr säumen (Räte-Marseillaise)
- Wie laute sang der Wächter auf der Zinnen
- Wie lebten wir so traulich in unserm Bruderbund
- Wie lieb ich dich mein Vaterland
- Wie lieb ich dich, o Heimat mein Oberösterreich
- Wie lieblich ist der Maien aus lauter Gottesgüt
- Wie lieblich ist´s hienieden
- Wie lieblich schallt durch Busch und Wald
- Wie lustig ists im schönen grünen Wald (Kanon)
- Wie machen es die Ärzte
- Wie machen´s denn die Lehrer
- Wie machens denn die Schneider? (Spottlied)
- Wie mein Ahnl zwanzig Jahr
- Wie mir deine Freuden winken
- Wie nennt man denn die Reitersleut (Die Dragoner)
- Wie oft bin ich gewandert
- Wie oft sind wir geschritten (Heia heia Safari)
- Wie oft weiß nicht ein Narr (Der grüne Esel)
- Wie reizend wie wonnig (Der Morgen im Lenz)
- Wie ruhest du so stille in deiner weißen Hülle
- Wie scheint der Mond so hell auf dieser Welt
- Wie scheint der Mond so hell auf jener Höh
- Wie schienen die Sternlein so hell
- Wie schmetternde Fanfaren ertöne stolzes Wort
- Wie schön bist du freundliche Stille himmlische Ruh
- Wie schön blüht sich es der grüne Wald
- Wie schön blüht uns der Maie (lange Fassung)
- Wie schön blüht uns der Maien
- Wie schön dass wir eine Vereinsfahne haben
- Wie schön ist das ländliche Leben
- Wie schön ist der Wechsel der Zeiten
- Wie schön ist doch die Morgenstund
- Wie schön ist doch eine Lilie
- Wie schön ists auf den Höhen (Salzburg)
- Wie schön ists im Freien (Lied im Freien)
- Wie schön leucht uns der Morgenstern (Schwangerschaft)
- Wie schön leuchtet der Morgenstern
- Wie schön leuchtet der Morgenstern (Parodie)
- Wie schön wie herrlich ist die Welt (Wien)
- Wie sehn ich mich nach deinen Bergen wieder
- Wie sie so sanft ruhen alle die Seligen
- Wie sind doch in Breslau die Jungfern so rar
- Wie soll ich dich empfangen
- Wie steht ihr hie (Abendreihen)
- Wie strahlt Germania stolz und mild (Kaiser Wilhelm)
- Wie strahlt in tiefer Bläue
- Wie tiefblau der Himmel (Tiroler Land)
- Wie traute Brüder sitzt man wohl so stumm
- Wie Trommel ertönt (Soldatenliedchen)
- Wie um rote Rosen sanft der Zephir zieht (Das Volkslied)
- Wie vom rüstigen Schmied durch die Flamme es schallt
- Wie wandert´s sich so eigen
- Wie wandre ich doch so gerne
- Wie war es herrlich
- Wie war so schön doch Wald und Feld
- Wie war zu Köln es doch vordem (Heinzelmännchen)
- Wie waren doch in frühsten Zeiten (Die Schmiede)
- Wie wir dich beklagen Deutsches Vaterland
- Wie wird mir denn geschehen
- Wie wird mir so bang wenn ich scheiden muß
- Wie wohl der Zeiten schönste Zeit (Sommerlied)
- Wie wohl ich bin ein alter Greis (Bruder Claus)
- Wie wohl ist mir im Dunkeln
- Wie wohl ist mir im Herzen
- Wie wohl ist mir o Freund der Seelen
- Wie´s daheim war wo die Wiege stand
- Wie´s jetzt uns armen Webern geht
- Wie-n e be ledig gwest
- Wie’s leuchtet und schimmert (Frühlingslied DDR)
- Wieder eine Woche (Wochenschluß)
- Wieder flattern unsere Fahnen
- Wieder flechten wir zum Kranze
- Wieder ist ein Jahr dahin
- Wiedersehn
- Wiederum hat stille Nacht (Abendlied)
- Wiegende Wellen auf wogender See
- Wiewohl ich arm und elend bin
- Wild flutet der See (Masuren)
- Wilde Gesellen vom Sturmwind durchweht
- Wilde Gesellen vom Sturmwind durchweht (1937)