18. Jahrhundert: Volkslieder mit "w"
Alle 18. Jahrhundert: Volkslieder im Volksliederarchiv, die mit dem Buchstaben "w" beginnen:
Das Volkslied im 18. Jahrhundert.
- Wir ziehen so fröhlich mit Sang und Klang (Artillerie)
- Wir ziehen über die Straßen
- Wir ziehen zur Mutter der Gnade
- Wir ziehn über die taufrischen Höhn
- Wir ziehn zur Burg am linden Frühlingstage (Wartburg)
- Wir zogen in das Feld
- Wir zogen miteinander Hornist und Musketier
- Wir zogen übers weite Meer (Legion Condor)
- Wird denn nicht bald kommen die fröhliche Zeit (Waldbruder)
- Wird einst ins Horn gestoßen
- Wirf Sorge und Schmerz ins liebende Herz
- Wisst ihr noch wie es geschehen
- Wisst ihr was Schneewittchen
- Wisst ihr wo ich gerne weil in der Abendkühle
- Wißt ihr, was ich meine?
- Witwen Witwen Witwen die sein hübsch und fein.
- Wo a kleins Hüttle steht
- Wo am Rhein die Trauen reifen
- Wo auf hohen Tannenspitzen
- Wo bei dem Schein von Gaslaternen
- Wo Berge sich erheben
- Wo bist du denn geblieben (Napoleon 1871)
- Wo bist du denn gewesen (Lothringen)
- Wo bist du denn mit der Kunkel gewesen (Schlangenköchin)
- Wo bist du denn so lang gewesen Heinrich mein lieber Sohn
- Wo blau der See uns lacht
- Wo blühen die Blumen so schön
- Wo das klare Wasser fließet
- Wo das Lager steht ( KZ Esterwegen)
- Wo das Schloß die Wolken streifen
- Wo de Ostseewellen trecken an den Strand
- Wo den Himmel Berge kränzen
- Wo der Main, die Naab, die Eger – Bayreuther Jäger
- Wo der Wind weht (Auf der Straße)
- Wo deutsch man fühlt (Antisemitisches Zinnowitzlied)
- Wo deutsche Männer sich vereinen
- Wo die Fuhren rauschen auf dem Heidesand (Heidjers Heimat)
- Wo die grünen Wiesen leuchten weit und breit
- Wo die Kiefern raunen leis ihr heimlich Lied
- Wo die Mur die Mürz und Enns zu Tal (Steiermark)
- Wo die Nordseewellen trecken an den Strand
- Wo die Ritter einst turnierten (auf Hohenneuffen)
- Wo die Wälder noch rauschen (Bergisches Heimatlied)
- Wo die weißen Tauben fliegen (Der schönste Platz)
- Wo ein Altar steht den der Lenz bekränzt
- Wo eine Glut die Herzen bindet
- Wo einsam die Fichtenwälder rauschen (Westerwald)
- Wo es guten Wein im Rheingau gibt
- Wo Feuer aus Palästen aus armen Hütten bricht (Feuerwehrmann)
- Wo find ich denn deins Vaters Haus
- Wo findet die Seele (Gegenlied)
- Wo findet die Seele die Heimat der Ruh
- Wo gehn wir dann hinwandern (Petrus und Pilatus)
- Wo gehst du hin du Stolze?
- Wo hält sich denn der Meister der Essigkrug
- Wo hohes edles zu uns spricht (den deutschen Frauen)
- Wo i geh und steh (Erzherzog Johann Jodler)
- Wo ich sei und wo mich hingewendet (Thekla)
- Wo ist das Volk (Borussia)
- Wo ist denn das Mädchen
- Wo ist Jesus mein Verlangen
- Wo Jesus wohnt da wird es helle
- Wo kommt denn an der Ehstand her
- Wo kühn Natur mit Jugendkraft strebt auf
- Wo lind des Waldes Lüfte wehn
- Wo mag denn nur mein Christian sein?
- Wo mag denn wohl mein Christian (Kirmestanz)
- Wo man drüben im Westen den Schönhengst sieht (Dort ist die schöne Weberei)
- Wo man Kohle fördert
- Wo man singt laß dich ruhig nieder
- Wo mein Pferd den Winter stand?
- Wo möcht ich sein?
- Wo Mut und Kraft des Jüngling Herz entflammen
- Wo Mut und Kraft in deutscher Seele flammen
- Wo Mut und Kraft in edler Seele flammen
- Wo prangender Hochwald (mein Thüringer Land)
- Wo sich nur legt ein Mann den Helm, die Bluse an
- Wo sind die Gesellen alle mit denen ich einst trank
- Wo sind die Jugendjahr geblieben
- Wo sind sie die Lieben die Braven all
- Wo solch ein Feuer noch gedeiht (Rheinweinlied)
- Wo soll ich mich denn wenden hin (Jesus und Seele)
- Wo soll ich mich denn wenden hin ich arme Schäferin
- Wo soll ich mich hinkehren (Einsiedler)
- Wo soll ich mich hinkehren ich armes Brüderlein?
- Wo soll ich mich hinwenden in dieser schlechten Zeit
- Wo treff ich meinen Schäfer an (Schäferspiel)
- Wo viele hundert Schlote heben (Forst Lausitz)
- Wo weilt denn nur Zar Nikolaus
- Wo wirst du denn den Winter bleiben
- Wo wohnt die Muhme Röschen
- Wo zur frohen Feierstunde
- Wo zweie stehn und flüstern (Die liebe Polizei)
- Wo zwischen grünen Bergen munter
- Wo´s Dörflein dort zu Ende geht (Mein Vaterhaus)
- Wochenend und Pflasterstein
- Woge jubelndes Gedränge
- Woher die Flocken überall
- Wohin auch das Auge blicket (Die Moorsoldaten)
- Wohin auch das Auge blicket (Hymn)