19. Jahrhundert mit "w"
Alle 19. Jahrhundert im Volksliederarchiv, die mit dem Buchstaben "w" beginnen:
Volkslieder im 19. Jahrhundert: An die 4600 Lieder aus dem 19. Jahrhundert. Viele wurden im 19. Jahrhundert erstmals aus mündlicher Überlieferung aufgezeichnet, anderen entstanden neu im volkstümlichen Stil und wurden in Liederbüchern abgedruckt. Nicht wenige Lieder waren verboten und sind erst viel später aus der Erinnerung aufgeschrieben worden Lieder aus den Befreiungskriegen, der Zeit vom Wiener Kongress, aus Vormärz, vom Hambacher Fest, der Deutschen Revolution 1848-49, dem Deutsch-Französischen Krieg und dem Deutschen Kaiserreich.
- Wie herrlich leuchtet mir die Natur (Mailied)
- Wie hoch ist doch der Himmel
- Wie in dem Frühling und so im Sommer
- Wie ist die Trennung doch so schwer
- Wie ist die Welt so gross und weit!
- Wie ist doch der Kunde frei
- Wie ist doch die Erde so schön
- Wie ist es doch im Mühlengrunde (Lied eines Unmodernen)
- Wie kann und mag ich fröhlich sein
- Wie komm ich denn durch die Tür herein?
- Wie kommt doch immer mehr in Schwung
- Wie kommts dass du so traurig bist
- Wie kommts dass ich so traurig bin
- Wie könnt ich dein vergessen! (Mein Vaterland)
- Wie könnt ich ruhig schlafen in dunkler Nacht
- Wie könnte denn heute die Welt (wenn keine Bergleut wärn)
- Wie kumm ich denn die Poorts herin!
- Wie lacht der goldne Sonnenschein
- Wie lang es auch noch dauern mag (KZ Sachsenhausen)
- Wie lange noch dulden wir (Spanische Anarchisten-Hymne)
- Wie lange Völker wollt ihr säumen (Räte-Marseillaise)
- Wie laute sang der Wächter auf der Zinnen
- Wie lebten wir so traulich in unserm Bruderbund
- Wie lieb ich dich mein Vaterland
- Wie lieb ich dich, o Heimat mein Oberösterreich
- Wie lieblich ist der Maien aus lauter Gottesgüt
- Wie lieblich ist´s hienieden
- Wie lieblich schallt durch Busch und Wald
- Wie lustig ists im schönen grünen Wald (Kanon)
- Wie machen es die Ärzte
- Wie machen´s denn die Lehrer
- Wie machens denn die Schneider? (Spottlied)
- Wie mein Ahnl zwanzig Jahr
- Wie mir deine Freuden winken
- Wie nennt man denn die Reitersleut (Die Dragoner)
- Wie oft bin ich gewandert
- Wie oft sind wir geschritten (Heia heia Safari)
- Wie oft weiß nicht ein Narr (Der grüne Esel)
- Wie reizend wie wonnig (Der Morgen im Lenz)
- Wie ruhest du so stille in deiner weißen Hülle
- Wie scheint der Mond so hell auf dieser Welt
- Wie scheint der Mond so hell auf jener Höh
- Wie schienen die Sternlein so hell
- Wie schmetternde Fanfaren ertöne stolzes Wort
- Wie schön bist du freundliche Stille himmlische Ruh
- Wie schön blüht sich es der grüne Wald
- Wie schön blüht uns der Maie (lange Fassung)
- Wie schön blüht uns der Maien
- Wie schön dass wir eine Vereinsfahne haben
- Wie schön ist das ländliche Leben
- Wie schön ist der Wechsel der Zeiten
- Wie schön ist doch die Morgenstund
- Wie schön ist doch eine Lilie
- Wie schön ists auf den Höhen (Salzburg)
- Wie schön ists im Freien (Lied im Freien)
- Wie schön leucht uns der Morgenstern (Schwangerschaft)
- Wie schön leuchtet der Morgenstern
- Wie schön leuchtet der Morgenstern (Parodie)
- Wie schön wie herrlich ist die Welt (Wien)
- Wie sehn ich mich nach deinen Bergen wieder
- Wie sie so sanft ruhen alle die Seligen
- Wie sind doch in Breslau die Jungfern so rar
- Wie soll ich dich empfangen
- Wie steht ihr hie (Abendreihen)
- Wie strahlt Germania stolz und mild (Kaiser Wilhelm)
- Wie strahlt in tiefer Bläue
- Wie tiefblau der Himmel (Tiroler Land)
- Wie traute Brüder sitzt man wohl so stumm
- Wie Trommel ertönt (Soldatenliedchen)
- Wie um rote Rosen sanft der Zephir zieht (Das Volkslied)
- Wie vom rüstigen Schmied durch die Flamme es schallt
- Wie wandert´s sich so eigen
- Wie wandre ich doch so gerne
- Wie war es herrlich
- Wie war so schön doch Wald und Feld
- Wie war zu Köln es doch vordem (Heinzelmännchen)
- Wie waren doch in frühsten Zeiten (Die Schmiede)
- Wie wir dich beklagen Deutsches Vaterland
- Wie wird mir denn geschehen
- Wie wird mir so bang wenn ich scheiden muß
- Wie wohl der Zeiten schönste Zeit (Sommerlied)
- Wie wohl ich bin ein alter Greis (Bruder Claus)
- Wie wohl ist mir im Dunkeln
- Wie wohl ist mir im Herzen
- Wie wohl ist mir o Freund der Seelen
- Wie´s daheim war wo die Wiege stand
- Wie´s jetzt uns armen Webern geht
- Wie-n e be ledig gwest
- Wie’s leuchtet und schimmert (Frühlingslied DDR)
- Wieder eine Woche (Wochenschluß)
- Wieder flattern unsere Fahnen
- Wieder flechten wir zum Kranze
- Wieder ist ein Jahr dahin
- Wiedersehn
- Wiederum hat stille Nacht (Abendlied)
- Wiegende Wellen auf wogender See
- Wiewohl ich arm und elend bin
- Wild flutet der See (Masuren)
- Wilde Gesellen vom Sturmwind durchweht
- Wilde Gesellen vom Sturmwind durchweht (1937)