Wir sind von einem flotten Schlag
vereint zu schönem Bunde
wohl denken wir darüber nach
was bringt die nächste Stunde
doch sollt´ die Erde untergehn
wir werden Zeit genug ja sehn
Wo man uns winkt, da folgen wir
mit leichtbeschwingtem Fuße
Noch gestern dort und heute hier
mit frohem Sangesgruße
All´ unser Schmuck ein grüner Zweig
doch unsre Brust an Liedern reich
Ein Ständchen für ein schönes Kind
bei hellem Mondenscheine
ein trotzig Lied in Sturm und Wind
ein fröhliches beim Weine
Doch dir, du teueres Vaterland
dir Lied und Schwert, dir Herz und Hand
Text: Wittig –
Musik: Pfeil – oder Paul Friedrich Schneider ?
in “ Deutsches Armee Liederbuch „