Winde wehn Schiffe gehn

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Winde wehn, Schiffe gehn
weit in fremde Land´
Nur des Matrosen allerliebsten Schatz
bleibt weinend stehn am Strand.

Wein doch nicht, lieb Gesicht,
wisch die Tränen ab!
Und denk an mich und an die schöne Zeit,
bis ich dich wieder hab.

Silber und Gold, Kisten voll,
bring ich dann mit mir.
Ich bringe Seiden, schönes Sammetzeug,
und alles schenke ich dir.

Text und Musik: Erich Spohr und Hermann Gumbel um 1925 nach einem Volkslied der in Finnland ansässigen Schweden

Liederbuch der Bundeswehr (1962) — Liederbuch der Fallschirmjäger (1983) —

 


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