Wie schön bist du
freundliche Stille himmlische Ruh
Sehet, wie die klaren Sterne
wandeln in des Himmels Auen
und auf uns herniederschauen
schweigend, schweigend aus der blauen Ferne
Wie schön bist du
freundliche Stille himmlische Ruh
Schweigend naht des Lenzes Milde
sich der Erde weichem Schosse
kränzt den Silberquell mit Moose
und mit Blumen die Gefilde
und mit Blumen die Gefilde
Text: Friedrich Adolf Krummacher –
Musik: Franz Schubert –