Wie ist die Welt so gross und weit!

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Wie ist die Welt so gross und weit!
Kein Berg zu hoch, kein Tal zu breit
die nimmer ich durchzogen.
Durch Wald und Flur ohne Rast und Ruh
so Tag wie Nacht immerzu, immerzu,
ein Vogel, bin ich geflogen

Des Nordlands Eis, des Südens Glut,
die linde Luft, des Sturmes Wut
ich habe sie alle empfunden.
ich jagte nach Glück und suchte Gold
doch keine Stunde war mir hold,
ich habe nichts gefunden

Nun kehr‘ ich heim mit müdem Fuss,
aus wundem Herzen klingt der Gruss:
Wär‘ ich bei dir geblieben!
Wer einmal von der Heimat schied
der hat nicht Freud und hat nicht Fried
verloren ist sein Lieben

Text: Hans von Matt
Musik: Hugo Zuschneid

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