Was schimmert dort auf dem Berge so schön

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Was schimmert dort auf dem Berge so schön

Was schimmert dort auf dem Berge so schön
wenn die Sternlein hoch am Himmel aufgehn
Das ist die Kapelle still und klein
sie ladet den Pilger zum Beten ein.

Was tönet in der Kapelle zur Nacht
so feierlich ernst in ruhiger Pracht
Das ist ist der Brüder geweihter Chor
die Andacht hebt sie zum Himmel empor.

Was hallt und klinget so wunderbar
vom Berge herab so tief und klar
Das ist das Glöcklein, das in der Gruft
am frühen Morgen den Pilger ruft.

Text: Karl Breidenstein
Musik: Konradin Kreutzer – vor 1824

Liederthema:
Liederzeit: vor 1824 : Zeitraum:
Orte:

CDs und Bücher mit Was schimmert dort auf dem Berge so schön:

"Was schimmert dort auf dem Berge so schön" in diesen Liederbüchern

u.a.in: Allgemeines Deutsches Kommersbuch (1858) — Volkstümliche Lieder der Deutschen (1895) — Liederbuch Postverband (1898) — Gesellenfreud (1913) — als DVA A 108634 in der Soldatenlieder-Sammlung (1914-1918, Eins.: W. Blaue durch Vermittlung von cand. Phil. Walther Apel Berlin 0.34. Heidenfeldstr.12)