Wänn i lieg bei da Kellnerin im Bett
Da denk i än’s schläffn wohl net
A bißl Gspoaß treibn
Tat ma boade leidn,
Tat ma’s unta da Hüll
Wann’s uns tatn frägn
Tat ma’s decht nit sägn,
Mir tatn’s vo Still
Glei, daß uns da Wiascht nit dawischt
lieg i wieder auf mein Stroh as wia sist.
Text und Musik: Verfasser unbekannt –
F. F. Kohl, Echte Volksgesänge aus Tirol. 2. Nachlese (1903), S. 29, Nr. 18, unterdrückte, zwischen Strophe 5 und 6 einzuschiebende Strophe des „Fuhrmannsliedes“
in Emil Karl Blümml, Schamperlieder, 1908