Van eynem eddelen forſten
Hebbe ik nyge mere gehort,
Dem will na eren dorſten,
God mach eme helpen vort.
Hertich otte, de junge man,
De gripet ſyne ſake
Tomale hertliken an.
Du ſcalſt nicht vortzagen,
Du eddele forſte gud,
De heren van dy tagen,
Du voreſt enes lowen mud.
Hebbe vor ogen den ſchepper dyn.
[Hefſtu] god an dyne hulpe
[Mach nemant yegen dick] ſyn.
De oldes gevet lere,
De moghet wol weſen recht,
Wo dat en wyden here
Vorwaret de eken knecht
Dar an ſo denket gy guden man
Vnde weſet iuwen heren beide
Truw vnde underdan.
De van Bartensleve beklaget
Vil mennich biderve man,
Deme dat nicht behaget,
Sal ok nene ſcaden engan.
Se en hebbet des ſulven nicht bedacht,
Mit behenden reden
Synt ſe to ker gebracht.
Van Dannenberge claget de ko
Klageliken ere not,
To der elve mote ſe lopen to,
Dar over ſo bleff ſe dot.
Deme wart dar de vinger ge[ſchlaen ?],
Dat were ok nicht dat erſte,
Jd is wol er geſcheen.
De ſlechte hebbet ſijck vertogen,
Edeler forſte, ſü wol to,
Dat du nicht werdeſt bedroghen,
Jd ſy ſpade edder vro.
Doch horet en knuppel wol den hund:
Wan de lowe braſchet,
So mut breken de bund.
De lowe hefft enen tzagel,
De is lang vnde breyd.
Na deme dunner ſleyt yuw de hagel,
Dat rede ik up mynen eyd.
Gi groten ſlechte, nemet war,
De lowe de wil nicht ſliken,
He kumpt al openbar.
Vorste, du ſcalſt dick frowen,
Du heffſt lude vnd land.
Nicht lat dick bedrowen,
Du kricht wol bibeſtand.
Heren vnde frunde der heffſtu vil,
Se willen dick nicht vorlaten,
Sü wol to dynem ſpil.
Holt reyne dyne ſtrate,
De dar geyt dor dyn land,
Und beſcarm dyn vnderſaten,
So wert dyn ere bekand.
God do dick ſyne hulpe ſchijn,
Dyn loff dat wil ſick meren,
Du edele furſte fyn.
De uns utgeſungen hat
Deſſen vrowen ſangh,
De was dar over vro vnd ſpad
De tijd wart em nicht lang.
God lat en in eren warden ald,
He het dit leyd ghedichtet
To deſſen wynter kald.
Rostocker Liederbuch (ca 1450)