Und wer des Lebens Unverstand
Mit Wehmut will genießen
Der stelle sich an jene Wand
Und strample mit den Füßen.
Und wer des Lebens Wehmut will
Mit Unverstand genießen
Auch der verhalte sich nicht still
Er strample mit den Füßen
Text und Musik: Verfasser unbekannt
in Deutscher Liederhort III (1894, Nr. 1699. „Es ist mehr Tatsache als Gewohnheit“)
Studentische Humoreske. Mel.: Gott grüß dich, Bruder Straubinger (Nr. 1691)