Suchergebnisse für: Blut und Ehre
Kameraden laßt ein neues Lied uns singen (1916)
Klaus Störtebeker und Gödecke Michels (1550)
Lied über die Vitalienbrüder vor 1550
Das Lied ist durch seine hohe Lebensdauer merkwürdig. Jedenfalls bald nach der hist. Tat 1402 gedichtet, wurde es im 16. und 17. Jahrhundert vielfach gedruckt und bis auf die Neuzeit (1840) noch gesungen: Auf der Insel Rügen hörte es Lappenberg (s. Zeitschr. d. Vereins f....
Heraus heraus die Klingen (Morgenlied der schwarzen Freischar) (1813)
Gedicht von Gustav Adolph Salchow. Zuerst als fliegendes Blatt gedruckt: „Morgenlied der schwarzen Freischar“, Nach der Weise „Es leben die Soldaten“ vor Ostern 1813. Wiedergedruckt in „Deutsche Wehrlieder“ von Ludwig Jahn, Berlin, Ostern 1813, mit der vollen Unterschrift des Namens, dort hat das Lied 9...
Nach grüner Farb mein Herz begehrt (1848)
Warum sollen wir trauern (Soldatenlied) (1632)
Fl. Bl. „Zwei schöne neue Lieder. Das Erste -. „Warumb sollen wir denn trauren und weinen überall etc. Das Andere : Kein Soldat soll nicht trauren und weinen überall etc. In voriger Melodey <Bild: Reuter trompetend!: Gedruckt, Im Jahr 1632.“ Fl. Bl. (1633): Drey außbündige...
Am Weihnachtsabend in der Still (1640)
Herbei herbei zu meinem Sang (Kartoffel – Lied) (1842)
Großer Gott wir loben dich (1774)
Böhme schreibt in Volkstümliche Lieder der Deutschen (1895): „Dieses weitverbreitete geistliche Volkslied steht zuerst im Wiener katholischen Gesangbuch der Maria Theresia, Wien, um 1774, mit seiner bis heute in geringer Abweichung fortlebenden Melodie. Über Dichter und Komponisten wissen wir nichts, aber vielerlei Vermutungen sind darüber...
Nun schmettert Drommeten Die Schwerter heraus (1914)
Immer wieder wird in den kriegsberauschten Liedern zu Beginn des ersten Weltkriegs das Wort „heilig“ benutzt und geschossen, gehauen und gehackt wird auch heute noch „mit Gott“ . Und die Priester segnen die Kanonen oder zelebrieren spezielle „Gottesdienste“
Aus grauer Städte Mauern (1910)
Hans Riedel war 1925 der erste Leiter der „Ringgemeinschaft deutscher Pfadfinder“. Zunächst auf Fahrten und am Lagerfeuer mündlich, später auch handschriftlich, weitergegeben, erstmals gedruckt vermutlich 1932 im von Robert Götz zusammengestellten Liederbuch „Aus grauer Städte Mauern“ im Günther Wolff Verlag. Eine ausführliche Geschichte von Aus grauer Städte Mauern steht hier.