Suchergebnisse für: Wir singen
Ich habe mein Feinsliebchen (1807)
Vergebliche Warnung
Melodie 1 aus dem Zupfgeigenhansl. bereits 1807 abgedruckt bei Büsching u . v. d. Hagen – inhaltlich ähnlich ist „So hab ich doch die ganze Woche mein feins Liebchen nicht gesehn“ von 1740 Musik: anonym aus dem 18. Jahrhundert , die Melodie als „vielfach mündlich überliefert,...
Aus hertem Weh klagt sich ein Held (1551)
I, l hert = hart. 3, 1 Gespan. Mitknecht, Gesell. Gefährte, eigentlich Milchbruder. von Span, Milch (wie in Spanferkel).
O wonnevolles Fußballspiel (1920)
In Dulci Jubilo (1420)
Älteste Fassung
Erklärungen: 1, 3 leit, liegt. 3, 2 nindert, nirgend. 3, 3 Später (1537) steht „die Englein“ singen. Öfters parodiert ,z.B. in der Eskimojade vom Ende des 19. Jahrhunderts oder einem Studentenlied
Auf singet ein Liedlein das lustig erklingt (1859)
Gelobt sei Gott im höchsten Thron (1609)
Quem pastores laudavere (Den die Hirten lobten) (1555)
Andere Übersetzung: Den die Hirten lobten, zu denen die Engel sprachen: „Fürchtet euch nicht“, er, der König der Herrlichkeit. ist geboren. Zu ihm pilgerten Könige, brachten Gold, Weihrauch und Myrrhe, opferten es lauteren Sinnes dem Löwen des Sieges. Christus, dem König, dem geborenen Gott, durch...
Ich weiß nicht was soll es bedeuten (Die Lorelei) (1823)
Gedicht von H. Heine 1823. Zuerst in Reisebilder von Heinrich Heine, I. Teil Hamburg, 1826. Daselbst unter der Rubrik: Heimkehr 1823-1824 als Nr II ohne Überschrift. Später in dem „Buch der Lieder“, Hamburg 1827. Aus dem voranstehenden Texte Brentano’s machte der Romantiker Graf Loeben im...
Frisch auf Kameraden stoßt ab (Lied vom Fußballspieler) (1920)
Nun singet und seid froh (1854)
Neueste protestantische Fassung