Suchergebnisse für: von Matt
Der Tag ist weg und geht (Abendgedanken) (1781)
[…] ich dich und meine Eltern liebe Und gerne folgsam sei Und immer mich in allem Guten übe Und steh mir immer bei! Ach! was… ...
Wir Kinder wir schmecken die Freude recht satt (1781)
[…] Ist diesmal vorbei! Ihr tat wer zu Leide, Sei, was es auch sei Laßt Kränzchen uns winden Viel Blumen sind hier! Wer Veilchen wird… ...
Was ist´s doch auf dieser Welt (Jägerlied) (1843)
[…] ist bewußt, das ist eine Fürstenlust Wenn ich matt und müde bin leg ich mich in´s Kühle hin leg mich unter grüne Bäume und… ...
Auf ihr Jäger auf und wacht (1951)
[…] ei, was kann wohl schöner sein Wenn ich matt und müde bin leg ich mich ins Kühle hin unterm grünen Laub der Bäume hab… ...
Schwesterlein Schwesterlein (1838)
[…] wird fein Unter’m Rasen seyn. Text: Zuccalmaglio, nach dem Lied „Brüderlein Brüderlein“ (1838) Musik: Zuccalmaglio, eine wie Mazurka klingende Mollmelodie, darin er als Mittelsatz… ...
Ich mag nicht mehr mein Federbett (Nachtigall) (1914)
[…] so allein Die Nacht ist aus, der Tag beginnt ich bin so matt und müd du Nachtigall bist schuld daran mit deinem bösen Lied… ...
Hört die Himmelsglocken schallen (1899)
[…] angenehme Zeit Hört die Himmelsglocken läuten nun bricht an das Jubeljahr Gottes Kinder, jauchzt mit Freuden mit der Sel´gen großen Schar Bald wird unser… ...
Ein Schäfermädchen weidete (Kuckuck kuckuck) (1800)
[…] Kuckuck, kuckuck kuckuck, kuckuck, kuckuck. Sie lief weit in den Wald hinein, da ward sie müd und sprach: Ja, meinetwegen magst du schrei’n! ich… ...
Gedicht nicht von Gleim, dem es ohne Grund Fink (Hausschatz, Nr 17) zuschreibt, sondern der Verfasser ist unbekannt. Das Lied stammt aus dem Anfange unsers Jahrhunderts. (also um 1800). Der Text überall etwas abweichend nach Volksliederart. Hier die kürzere und verbreitetste Lesart nach Fink, Härtel...
Es schlägt ein fremder Fink im Land (1922)
[…] steht und auch die schwere Not ein falsches Wort geht um im Land so mancher, welcher zu ihm stand den fraß der bittre Tod… ...
Freunde bleibet hübsch im Lande (1841)
[…] blind haben wir mit Weib und Kind nach der heimat ausgesehn doch das Unglück war geschehn Endlich trafen wir noch herzen aus dem teuren… ...