Suchergebnisse für: Frisch gesungen
Im tiefen Wald im Dornenhag (1841)
Mitgeteilt von Zuccalmaglio in Kretzschmers Volkslieder II 29 In seinem handschriftlichen Verzeichnis hat Zuccalmaglio bemerkt: Wurde um 1830 noch in Odenthal am Niederrhein gesungen. Die Dornröschen- oder Brunhilde.Sage hängt mit der Siegfried-Sage und dem Sonnencultus zusammen. Die Melodie, welche Zuccalmaglio beifügt, ist die altkatholische Volksweise...
Gut Schiffmann führ mich über (1655)
Wär ich ein Knäblein geboren
Dieses ist die älteste , von Ludwig Erk in Deutscher Liederhort (1856) gebrachte Fassung von Es ging ein Mägdlein grasen. Bei Erk heisst das Lied: Wär ich doch als Knab geboren. Das Lied ist vielfach belegt und mündlich überliefert bis ins 20. Jahrhundert. Ursprünglich war...
Harmssen (1890)
Wenns Mailüfterl weht (1845)
Es bläst die Trompete (Morgenruf) (1933)
Auf, ihr muntern Hochzeitsgäste (1850)
Wer lieben will muß leiden (1854)
Der Text durch W. Plönnies 1854 mehrfach aus Darmstadt. Ganz ähnlicher Text aus dem Erzgebirge bei Müller (S. 55). Die Melodie mit der 1. Strophe aus dem Taunus (1877) durch Ph. Lewalter, beinah gleichlautend von Fritz Erk 1837 in der Gegend von Darmstadt aufgeschrieben.
Nun öffnet eure Türen (Mit Sing und Sang) (1904)
Sankt Michel hat sich gebauet (1841)
Und alle Tag dieselbe Plag (1829)
Hier wiedergegeben nach Steinitz , I, S. 413f. Steinitz schreibt dazu: „Die zwangsgeworbenen hessischen Soldaten ‚wollen‘ nach der Devise „Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende“, „in das Feld“ (Strophe 2); für die häufigen, meist aber vergeblichen Desertierversuche gibt es „Spießruten, daß...