Suchergebnisse für: Wir singen
Kindchen wollen ein Körbchen machen (1850)
Kindchen woll´n ein Körbchen machen drin zu tragen schöne Sachen Blümchen woll’n wir darin tragen werden drob sich nicht beklagen wollen sie dem Vater bringen… ...
Viel volle Becher klangen viel helle Stimmen sangen (1852)
[…] uns in diesem Raum: Doch Klang und Sang verhallten verweht sind die Gestalten und alles war ein Traum. Noch klingen Lied und Becher doch… ...
Holde Nacht dein dunkler Schleier decket (1813)
Holde Nacht dein dunkler Schleier decket mein Gesicht vielleicht zum letzten Mal morgen lieg ich schon dahingestrecket ausgelöscht aus der lebend´gen Zahl Morgen ziehn wir… ...
Das Lied stammt wahrscheinlich von einem preussischen Landwehrmann. Das Lied “ machte auf die Krieger so tiefen Eindruck und stimmte sie so wehmütig, dass Blücher und Gneisenau das Singen des Liedes verboten, ebenso geschah es im Lützowschen Corps. Früher sehr verbreitet in fliegenden Blättern; nach einem solchen...
Ein Ränzlein auf dem Rücken (1900)
Ein Ränzlein auf dem Rücken ein Stöcklein in der Hand so ziehn wir Wanderburschen wohl fröhlich über Land Wie ziehen durch die Felder und durch… ...
Vernehmet ihr Freunde (1850)
Einsetzung des Ehestandes
Vernehmet, ihr Freunde, was wir euch erklärn wo kommet der Ehstand wohl her? Nun merket recht auf uns und höret uns gern wir singen ein… ...
Frisch heran! Brüder hört ihr das Klingen (1913)
[…] Brüder hört ihr das Klingen Freiheitslieder vergangener Zeit? Freie Turner von Hanau sie singen die bei Rastatt dem Tode geweiht Treu dem Freunde, dem… ...
Steht nur auf ihr Soldaten all (1926)
[…] Straßburger Tor ankam da tu ich die Schildwach gleich fragen wo unser Hauptmann logieren tut das tut sie uns auch sagen In der Kuchelkuchelgass… ...
Nikolaus du frommer du heiliger Mann (1915)
Nikolaus du frommer du heiliger Mann du Friedensfürst der Welten wir kommen nun heran dir ein Loblied singen mit Pulver und mit Blei auf daß… ...
Es klingt ein heller Klang (Das Lied vom Rhein) (1816)
[…] Felsenkind. Sie hatten ihm geraubt der alten Würden Glanz, von seinem Königshaupt den grünen Rebenkranz. In Felsen lag der Held geschlagen: sein Zürnen und… ...
Gedicht von Max v. Schenkendorf, 1814. Zuerst in dessen Gedichten, Stuttgart u Tübingen, 1815, S. 80. Eine vortreffliche Dichtung, die noch heute passt. Die Volksweise ist 1816 von H. G. Nägeli komponiert. Sie steht gedruckt in „Lieder für Jung und Alt“, 1818 Nr 47. Wer...
Es tagt der Sonne Morgenstrahl (1929)
[…] auf seine Art mit ein, Wie schön der Morgen sei. Zuletzt erschwingt sich flammengleich Mit Stimmen laut und leis’ Aus Wald und Feld, aus… ...