Suchergebnisse für: Weide
Neunundneunzig der Schafe lagen schon (1908)
Neunundneunzig der Schafe lagen schon Auf des Himmels Weide Dort Doch eins war fern und gar weit entflohn Ja weit von dem Hirten fort Weit… ...
Ihr Hirten erwacht (1852)
[…] sich, es naht sich die leuchtende Pracht Der Herr ist zugegen mit himmlischer Macht „O fürchtet euch nicht vor göttlichem Licht! So tröstet in… ...
Jetzt schlafen wir den langen Schlaf (Die toten Knappen sprechen) (1930)
[…] Nun sorgt für unsre Lieben! Wir haben unser Leben lang Mit Stöhnen, Fluchen und Gesang Die Stollen vorgetrieben. Und wie dem Bauern seine Flur… ...
Drei Zigeuner fand ich einmal (1838)
Drei Zigeuner fand ich einmal liegen an einer Weide als mein Fuhrwerk mit müder Qual schlich durch die sandige Heide Hielt der eine für sich… ...
Zehn Jahre vor der deutschen Revolution von 1848 flüchten sich der Texter und drei Jahre vor dem ersten Weltkrieg später auch der Komponist in eine romantisch verklärte Welt – wie Sinti und Roma bei uns damals wie heute wirklich angesehen und „behandelt“ werden, dürfte bekannt...
Ich war ein Jüngling noch an Jahren (Joseph) (1809)
Ich war ein Jüngling noch an Jahren Vierzehn zählte kaum ich nur Und ich träumte nicht Gefahren Folgte meiner Brüder Spur Sichem gab uns fette… ...
War bis zur Jahrhundertwende 1900 sehr beliebt und ist um 1890 noch in allen Taschenliederbüchern zu finden. Der französische Text beginnt „A peine au sortir de l enfance / Quatorze ans au plus je comptais“. Wer der deutsche Übersetzer war ist unbekannt. In der Berliner...
Ich armes Mädchen mein Spinnerädchen (1800)
[…] Hemde Uns half beim Weizenmähn! Denn bald so sinnig Bald schlotternd spinn‘ ich In wildem Trab, Bald schnurrt das Rädchen Bald läuft das Fädchen… ...
Auf dem grünen Rasen (Das Schäfchen) (1824)
Auf dem grünen Rasen wo die Veilchen blühn geht mein Schäfchen grasen in dem jungen Grün Auf der grünen Weide froh mein Schauern springt fühlt wie ich die Freude… ...
Ob ich gleich ein Schäfer bin (Schäferlied) (1880)
[…] die Schäferei Morgens wenn die Sonn aufgeht Und der Tau im Grase steht Treib ich mit vergnügtem Schalle Meine Schäflein aus den Stalle Wohl… ...
Eine weitere Fassung aus Lothringen, 1925 aufgezeichnet: Ob ich gleich ein Schäfer bin hab ich doch mein freien Sinn, ob ich für ein solches, solches Leben das von lauter Luleleleust umgeben. Wechsle meinen Hirtenstab nicht für einen Zepter ab 2.5+6: treib sie auf die grüne Wies...
Holdes Mädchen unser Leben (1814)
[…] frohes Hirtenspiel Kränze durften wir uns geben Küsse, wann es uns gefiel Herde, Stab und Fest und Freude Lied und Kränze sind dahin Dennoch… ...
Weil ich Jesu Schäflein bin (1782)
[…] weiß zu bewirten der mich liebet, der mich kennt und bei meinem Namen nennt Unter seinem sanften Stab geh ich aus und ein und… ...