Suchergebnisse für: Die Volkslieder in Schwaben
Der mit dem Sabel (1800)
Rosestock Holderblüh (1837)
Oberschwäbisches Tanzliedchen
Schreibweise auch: „Rosestock, Holderblüt“ oder „Rosenstock, Holderblüt“, zumeist werden nur die ersten vier Strophen gedruckt –
Mädle ruck ruck ruck an meine grüne Seite (1836)
Text in dieser Form erst 1836 allgemein bekannt als schwäbisches Volkslied. Nur die erste Strophe ist aus einem älteren Volksliede entlehnt; die 2, und 3. Strophe sind Zusatz, für Silcher gedichtet von Heinrich Wagner (pseudon. Wergan), damals Tübinger Seminarist, später Kanzleirat in Stuttgart. — Die...
Graf Friederich wollt ausreiten (1856)
Textabweichungen: 2.: Und als er in das Schiff nein trat / das Schwert ihm aus der Scheide sprang / es sprang der Jungfer Braut auf ihren Schoß / das Blut im ganzen Schiff rum floß / 4.: Er schrie (rief) den Hochzeitleuten sie sollten sachte...
Auf einem schönen grünen Wasen (Prinz Karl 1796) (1796)
1.1: ? I, I der Wasen, ahd. waso, mhd. wase, Bedeckung = Rasen. 1.4: Lärman = Lärmen , Alarm = Landsknechtsausdruck 1.5: Bummen = Bomben den königlichen Prinzen = Ludwig XVII starb am 8. Juni 1795 4.6: Französische Finsternis = Französische Revolution und die Jakobiner,...
Ei was bin i für e lustiger Bue (1778)
Böhme im Liederhort (1895): „Das Lied ist alt. Melchior Franck: Fasciculus quodlibeticus. Coburg 1611 . im Quodlibet 2 hat die Stelle: „Hans hat Hosen an, hat Wammes darzu. Mein Finger, mein Daumen, mein Ellbogen.“ — Dan. Friderici: „Newes, ganz lustiges und kurzweiliges Quodlibet. Mit 6...
E Schüssele e Häfele (1900)
Es seind einmal drei Schneider gewesen (Schneider-Courage) (1800)
Erklärung: 3, 2 das Gewäfe, mhd. gewaefen, Waffen, Rüstung 4, 1 Ehlenstab, Ellenmaß, jetzt Meter 8. 1 Teuxel, gemilderte Form für Teufel. Varianten: Nach Str. 7 folgte sonst im Wunderhorn I, 326 eine unnütze Str.: „Und als sie auf ihn wollten hin, da ging es...
I bin gfahren übern See (1920)
Draußen im Wald hot´s a klei´s Schneeale gschneit (1929)