Suchergebnisse für: Uhland Volkslieder
Ein schwarzbraunes Mädchen hatt ein Feldjäger lieb (1809)
Es kam ein Vogel federlos (1070)
Jedenfalls muß man für den althochdeutshen Vers durchweg Alliteration voraussetzen, demnach statt „Jungfrau“ lesen „Mann“ ( lat . homo ) Auffallen wird uns der Ausdruck „Mann“ für die „Sonne“, doch das masculinum „Sunne“ kommt wirklich vor (Grimm, Grammtik III , 349 ). „Mund“ heißt im...
Ich stand auf hohen Bergen (Die Nonne, 1895) (1895)
Worterklärung 9.2: Mit Proforsch — par force. Textvarianten: 1.1. Berge 1.2 Und sah ins tiefe Meer 2.1 Der jüngste von den Grafen. So in dem Schiffe war. Gab mir einmal zu trinken Guten Wein aus einem Glas. 3 1. 2 Er zog von feinem Finger...
Ich ritt mit Lust durch einen Wald (1560)
2. Als lang, also lang. – 6 u. 7. Vgl. L. Erk, „Neue Sammlung deutscher Volkslieder.“ B. II, H. 3, S. 39. – 8, 9. Vgl. Liederhort, S. 23.
Do ich mein erstes Weib nahm (Alte Trumpel) (1530)
Es zogen drei Burschen wohl über den Rhein (1809)
Ballade von Ludwig Uhland (1809). Die Melodie ist eine zu Lessings Jugendzeit schon bekannte Volksweise zum Besenbinderlied „Wenn ich kein Geld zum Trinken hab …“ oder „Ich hab mein Weizen an Berg gesät hat mir der böhmische Wind verweh“ (s. Liederhort II S 746). Uhlands...
Graf Friedrich wollt ausreiten (1647)
Erk macht zu dem Text folgende Anmerkungen: 1.: reit, ritt — 5.: Hemmet, mhd. hemede, Hemde — 10.: schreit, schritt — bis, sei — 21.: gan, gönnt , von mhd. gan, von gunnen, gönnen — fürbaß, mhd fürbaz: fürder, hinfort ( baz, besser, comp von wol) — 26. gegen vgl 5. Wände , (mhd.wende),...
Eine Massenmobilmachung der Reimpaare (1914) (1914)
Wehrkraft durch Erziehung (1904) (1904)
Über Goethes Heideröslein (1895)