Suchergebnisse für: Geistliche Volkslieder aus alter und neuerer Zeit
Schreiben aus Amerika (Etwas für Auswanderungslustige) (1834)
[…] Durch Belgien und Polenland Und kam an jenen Wunderstrand, Wo’s Glück liegt auf ein’m Haufen. Dies war in Nordamerika, Da ist Euch was zu… ...
Es war einmal ein kleiner Mann (aus Lothringen) (1920)
[…] krejt Text und Musik: Verfasser unbekannt „Vorgesungen von Udils-Kättel . Melodie aufgenommen von Cl. Weber am 15. Dezember 1920. Adam Junker , geboren 1854… ...
Es ist bald Zeit zum Schlafen gehn (1810)
[…] Helles Licht aufgehn Die Morgenröt, zwei helle Stern : Bei meinem Schätzlein wär ich gern. Text und Musik: Verfasser unbekannt in Deutscher Liederhort II… ...
Wann in des Abends letztem Scheine (Lied aus der Ferne) (1794)
[…] und Hand, Und wankt der Kerze flatternd Licht; Das ist mein Geist, o zweifle nicht! Hörst du, beim Silberglanz der Sterne, Leis‘ im verschwiegnen… ...
Volkslieder im Juni (2023)
[…] Sechs mal sechs (Lehrer) Von den blauen Bergen kommen wir Maikäfer flieg dein Vater ist im Krieg Vergiß nicht zu danken dem ewigen Herrn… ...
Vier gleiche Seelen zogen aus (1910)
Vier gleiche Seelen zogen aus drei Männer und ein Weib Sie täten lustig singen zum Zeitvertreib Uns kann keiner, keiner, keiner an die Wimpern klimpern,… ...
Krapülinski und Waschlapski (Polen aus der Polakei) (1880)
Krapülinski und Waschlapski Polen aus der Polakei fochten für die Freiheit gegen Moskowitertyrannei Als sie hatten ausgefochten flüchteten sie nach Paris für das Vaterland zu… ...
Geh aus mein Herz (mit Akkorden) (1650)
Geh aus mein Herz und suche Freud In dieser schönen Sommerzeit An deines Gottes Gaben Schau an der schönen Gärtenzier Und siehe wie sie mir… ...
Aus Schreibern und Studenten werden der Welt Regenten (1609)
Aus Schreibern und Studenten – Ein gmeines Sprichwort ist – Werden der Welt Regenten Wie männiglich bewußt Sie kommen hoch zu Ehren Mit ihrer freien… ...
Erklärung: 4, 1 erschwingen, in Schwung setzen; Sinn: Wie der Adler sich auf den Federn in die Höhe hebt, so gelingt es auch denen, welche die Feder recht zu führen wissen, sich zu erheben zu Ruhm und gutem Leben.