Suchergebnisse für: Heit is Kerb in unserm Dorf
Der Jäger in dem grünen Wald (1825)
In das ewige Dunkel nieder steigt der Knappe (1813)
In Schwarz will ich mich kleiden (1690)
Aus: „Tugendhafter Jungfrauen und Jungengesellen Zeitvertreiber“ (um 1690). Das 110. Lied. Daher Wunderhorn 4, 146. — Verbessert nach: Ditfurth, Volks- und Gesellschaftslieder, Nr. 2. Ausfallend ist das Schwanken zwischen 7 und 8-zeiliger Strophenform. Die siebenzeilige scheint die ältere und richtigere gewesen zu sein: es ist...
Gar fröhlich tret ich in die Welt (1813)
„Die Melodie jetzt (1895) in allen Kommersbüchern, angeblich von Iper. Mit einer wertlosen Melodie von Silcher (1823) in „Liederweisen zum Liederbuch für Hochschulen, Stuttgart, 1823. (s. Fink’s Hausschatz) Silcher hat sie selbst verworfen, indem er in seinem Kommersbuch die Iper’sche aufnahm. Letztere hat einige chromatische...
Von allen Ländern in der Welt (1817)
Zuerst in Beckers Taschenbuch zum geselligen Vergnügen, 1811, S 63. Methfessels Melodie im Kommersbuch 1818 Nr 49 4,5: im Original: Die Schüssel und die Wiege voll
Zu Bibra in dem Grunde (1848) (1848)
in: Bad Bibraer Heimat . Zwanglos zur Bibraer Zeitung erscheinende Blätter für Heimatforschung und heimatliches Leben, Nr. 6, 22. Heuert 1933 (zu Nr. 87), Seite 24 – Überschrift: „´s Bebersche Lied von 48“ . (Zeichensetzung und Orthographie leicht korrigiert) – Mit kleineren Abweichungen wurde das Lied auch...
Hoch oben in den Karpathen auf steiler Bergeshöh (1915)
Mei Schatzerl is g’wandert (1835)
Wo is denn der Himmel (1905)
Zu Mantua in Banden (Andreas Hofer Lied) (1844)
Zur Melodie: Als Komponist der bekannten Melodie gilt heute Leopold Knebelsberger (1844). Bemerkenswert, dass weder Böhme in „Volkstümliche Lieder der Deutschen“ (1895, Nr. 93) noch Hoffmann von Fallersleben (1869, 3. Auflage und 1900, 4. Auflage) Knebelsberger als Urheber nennen. Sicher ist, dass dieser das Stück...