Suchergebnisse für: Die Volkslieder in Schwaben
Vorwort: Schwäbische Volkslieder (1855) (1854)
Gestern Abend in der stillen Ruh (1792)
Im Wald bei der Amsel
Der Text aus Schwaben (aus dem Munde des Volks im Ries): a) in F. D. Gräter’s Bragur II (1792), S. 221. Daher Erlach 2. 21, wie hier. Auch nochmals Bragur III, 243. — Der Text aus Bragur mit einer selbstgemachten Mollmelodie bei Kretzschmer II, Nr. 149....
Wir wollen mit Pfaff und Adel raufen (2021)
Musikalische Blasphemien aus sieben Jahrhunderten
Die deutschen Volksbücher (1851)
Ein literarisches Projekt von Karl Simrock
O Straßburg o Straßburg (1771)
Böhme schreibt 1893 im Liederhort III: „Allbekanntes deutsches Lieblingslied, das uns umso mehr anheimelt, als das schöne Straßburg wieder deutsch ist. — Über sein Alter gibt der Text keinen historischen Anhalt; der darin erzählte Vorgang von einem gefangenen Deserteur, den der Hauptmann nicht los gibt,...
Vorwort zur 1. Auflage: Liederbuch des Deutschen Volkes (1843)
Mariechen saß weinend im Garten (1832)
Böhme weiter: „Melodie und Text mehrfach aus dem Rheinlande in K Beckers handschriftlicher Liedersammlung. Mit anderer, kurzer Melodie bei Becker Rheinisches Volksliederbuch Nr 111. Daß es ein kunstgerechtes Gedicht ist wird man sofort erkennen. Text auch mit einigen Varianten und ohne Str. 3 im deutschen...
Es gibt doch kein schöner Leben (Räuberlied) (1806)
Version des Räuberliedes, wie es die Studenten in Gießen um 1830 sangen (Frankfurter Zeitung 1884, Nr. 59, Bericht eines Zeitzeugen): Kann es etwas Schöner’s geben Auf der ganzen weiten Welt Als ein lustig Räuberleben Morden um das liebe Geld? Tag und Nacht herum zu schweifen...
Wir wollen ein Liedel heben an (Der sächsische Prinzenraub) (1455)
Anmerkungen zum Text: 1, 5 Kunz war fürstlicher Koch und wurde beim Raube selbst vom Hofmeister unterstützt. Mit seinem Raube eilte er zu seinen Nachreitern, die mit 36 Pferden nahe dem Schloß seiner harreten 2, 1 Das Altenburger Schloß liegt auf einem gegen die Stadt...
Und auf eme Büschele Haberstroh (1929)