Suchergebnisse für: Deutsche Lieder für Jung und Alt
Sind wir vereint zur guten Stunde (Bundeslied) (1815)
Gedicht von E. M. Arndt 1815 Die Melodie ohne Namen der Komponisten steht zuerst in „Deutsche Burschenlieder mit vierst. gesetzten Weisen“, Jena, Cröker 1817 Nr 1. Dann wieder so in Methfessel’s Kommersbuch 1818 und in „Lieder für Jung und Alt“ 1818. Erst in Liederweisen zum...
Der Gott der Eisen wachsen ließ (1812)
Auf dem blutigen Höhepunkt der napoleonischen Kriege hatte der vaterländische Dichter Ernst Moritz Arndt 1812 sein Kampflied „Der Gott, der Eisen wachsen ließ“ verfasst, ein Text, der in seiner martialischen Phantasie davon träumt, mit dem „Franzosenblut“ das „Eisen (zu) röten“. siehe dazu: http://www.dradio.de/dlf/sendungen/lyrikkalender/499035/ Das Gedicht...
Weisst Du wieviel Kunden laufen (1910)
Es heult der Sturm es braust das Meer (1812)
Gedicht von Friedrich Lange 1812. Zuerst gedruckt in „Kriegsgesänge für freie Deutsche“, als Taschenbuch zum Feldzuge, 1813, Altenburg. Melodie von Wilhelm Schneider in „Deutsche Lieder für Jung und Alt“ 1818 Nr 55. Sie muß vor 1811 komponiert sein, da Schneider in diesem Jahre starb. Das...
Wer recht in Freuden wandern will (1839)
Ich geh durch einen grasgrünen Wald (1841)
Dieses Lied wurde in Preußen vor dem ersten Weltkrieg für den Schulunterricht in der dritten bzw vierten Klasse empfohlen ( Zentralblatt der preußischen Regierung von 1912)
Lille du allerschönste Stadt (1708)
Fl. Bl. 18. Jahrhundert in von Arnim’s Sammlung. Abdruck im Wunderhorn II, 100 (n, A. II, 99): Die vermeinte Jungfrau Lille. Zwiegespräch.“ Text wenig verändert, gekürzt und mit vorstehender Melodie versehen bei Kretzschmer, Volkslieder II, Nr. 142. Gleichlautend mit derselben Melodie in „Fahnenlicder alter Zeit...
Es ritt ein Ritter wohl über Feld (1806)
Gedicht aus Heinrich Jung Stillings „Jugend und Jünglingsjahren“, Basel und Leipzig 1806 S 64. Daher Abdruck Erlach Volkslieder II 124. Mit Melodie in „Deutsche Lieder für Jung und Alt„, Berlin 1818 Nr 5, daher Kretzschmer I Nr 28, ohne Angabe des Dichters. Diese Ballade und...
Es klingt ein heller Klang (Das Lied vom Rhein) (1816)
Gedicht von Max v. Schenkendorf, 1814. Zuerst in dessen Gedichten, Stuttgart u Tübingen, 1815, S. 80. Eine vortreffliche Dichtung, die noch heute passt. Die Volksweise ist 1816 von H. G. Nägeli komponiert. Sie steht gedruckt in „Lieder für Jung und Alt“, 1818 Nr 47. Wer...
Ach Gott wie weh tut scheiden (1510)
a) Text und erste Melodie bei Forster III, 1549, Nr. 17 (Frische teutsche Liedlein). (In den Ausgaben 1552 und 63 nur mit einzelnen Worten anders) Darnach hier, auch bei Goedeke-Tittmann und im Wunderhorn I, 207 a. A., mit Weglassen der 5. Strophe. — b) Wenig...