Gott gnad dem großmächtigsten Kaiser

Gott gnad dem großmächtigsten Kaiser frumme Maximilian von dem ist aufkumme ein Orden durchzeucht  alle Land mit Pfeifen und Trummen Landsknecht seind sie genannt Fasten und Beten lassen sie wohl bleiben und meinen, Pfaffen und Münnich sollns treiben die haben davon ihren Stift daß mancher Landsknecht frumme im Gartsegel umbschifft Im Wammes und Halbhofen muß … Weiterlesen …

Dass er wachse rasch der Bau (Eisenbahn)

Dass er wachse rasch der Bau Felsen auf zu Himmels Blau und es seufzt in tiefstem Schmerz schwer verwundet Berges Herz Feuerflammen da und dort Massen wie im Sturme fort stürzen sausend aus der Luft nieder in des Tales Kluft In die Höhe steigt in Reihn wohlgeordnet Stein an Stein drüber weg schwebt einst im … Weiterlesen …

Glück auf, mit Gott! der Anfang ist geschehen (Eisenbahn)

Glück auf, mit Gott! der Anfang ist geschehen, Es liegt die Strecke Bahn! Und soll’s nach Ost und Westen weiter gehen, So knüpft man eben an. – Das schöne Werk, der Gegenwart zum Lobe Wird’s sicher anerkannt Als erster Punkt, als musterhafte Probe In unserm Vaterland. Zwar eben geht’s, zu Nutz und zum Ergötzen, Von … Weiterlesen …

Hoch im Norden (Heim ins Reich)

Hoch im Norden, wo man’s Finnmark nennt wo man weder Sonn- noch Feiertag kennt steh’n Tiroler Jäger, denen ist alles gleich wünschen nur das Eine: Schickt’s uns heim ins Reich! Und in Elvenes am Straßenrand ein Gebirgssoldat auf Wache stand trüb sind seine Augen, seine Wangen bleich und er murmelt leise: Schickt’s uns heim ins … Weiterlesen …

Magd hol Wein Knecht schenk ein

Magd hol Wein Knecht schenk ein Edelmann trink aus Bauer zahl’s dem Schmalzhafen ist der Ofen aus Spruch um 1500 – 1600 – bei Steinitz Nr. 5 S. 11 ff A – F

Der Jäger in dem grünen Wald

Der Jäger in dem grünen Wald, muß suchen seinen Aufenthalt. er ging im Wald wohl hin und  her ob auch nichts anzutreffen wär Mein Hündlein ist stets bei mir in diesem grünen Laubrevier. mein Hündelein blafft und mein Herz, das lacht meine Augen leuchten hin und her Es ruft mir eine Stimme zu Wo bist denn … Weiterlesen …

Der Jäger in dem grünen Wald (Wandervogel)

Der Jäger in dem grünen Wald da sucht er Tierleins Aufenthalt Und er ging wohl in den Wald bald hin, bald her ob auch nichts anzutreffen wär Mein Hündlein hab ich stets bei mir in diesem grünen Waldrevier und mein Hündlein, das jagt und mein Herz, das lacht meine Augen leuchten hell und klar Ich … Weiterlesen …

Minchen wollt spazieren gehn wohl in den grünen Wald

Minchen wollt spazieren gehn wohl in den grünen Wald Da traf sie zu ihrem Vergnügen ein Jüngling von schöner Gestalt Schön und reich war der Jüngling aber sein Wuchs war schlau Hier in dem Wald war´s heiter und kühl Und das war ihr Unglücksfall Und wie sie so beisammen sassen Schwuren sie sich die Treu … Weiterlesen …

Wenn ich an den letzten Abend gedenk

Wenn ich an den letzten Abend gedenk als ich Abschied von dir nahm Ach, der Mond, der schien so hell ich mußt scheiden von dir doch mein Herz bleibt stets bei dir Nun ade, ade, ade Nun ade, ade, ade Feinsliebchen lebe wohl Meine Mutter hat gesagt ich sollt´ eine Reiche nehmen die da hat … Weiterlesen …

O Dirndle mei tief drunten im Tal

O Dirndl mei, tief drunten im Tal jauchz auf herauf zu mir einmal du weißt, es ist gar lang schon her daß i di dei Stimm gern hör Mei Herz, das hat ja nur zwei Tön´ die Glocken und dei Stimm so schön und klingt dei Stimm vom Tal herauf tut sich der Himmel vor … Weiterlesen …