Mein Mädel hat einen Rosenmund,
Und wer ihn küßt, der wird gesund.
O du, o du, o du!
O du, schwarzbraunes Mägdelein, du
lalalalala!
Du läßt mir keine Ruh!
Die Wangen sind wie die Morgenröt
Wie sie steht überm Winterschnee.
O du, o du, o du!
O du, schwarzbraunes Mägdelein, du
lalalalala!
Du läßt mir keine Ruh!
Deine Augen sind wie die Nacht so schwarz,
Wenn nur zwei Sternlein funkeln drin.
O du, o du, o du!
O du, schwarzbraunes Mägdelein, du
lalalalala!
Du läßt mir keine Ruh!
Du Mädel, bist wie der Himmel gut,
Wenn er über uns blau sich wölben tut.
O du, o du, o du!
O du, schwarzbraunes Mägdelein, du
lalalalala!
Du läßt mir keine Ruh!
Text und Musik: Wilhelm Florentin von Zuccalmaglio , 1803 – 1869, 1840 in „Deutsche Volkslieder mit ihren Original-Singweisen II“ als Volkslied veröffentlicht. Nach einem verschollenen älteren Lied aus Hessen ?
Melodiebearbeitung: Johannes Brahms , 1833 – 1897
Liederthema: Liebeslieder
Liederzeit vor 1840 - Zeitraum: 19. Jahrhundert: Volkstümliches Lied
Stichwort: Rosen •
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u. a. in: Liederbuch der VGB Bremerhaven — Die schönsten Liebeslieder (1981)