Gedenke, o wie weit, wie weit liegt bald die goldne Zeit! Zersiebt ist dann der Freunde Schar die wie mit Erz verkettet war Vergebens schauest… ...
Allgemeines Deutsches Kommersbuch (1858)
Alle Lieder aus: Allgemeines Deutsches Kommersbuch (1858).
| 1856
Gestern Brüder könnt ihrs glauben?
Gestern, Brüder, könnt ihr´s glauben? Gestern bei dem Saft der Trauben stellt euch mein Entsetzen für gestern kam der Tod zu mir Drohend schwang er… ...
| 1747
Gewitterschwüle ringsumher (Deutsches Sturmlied)
Gewitterschwüle ringsumher die Brandung grollt vom Dänenmeer im Westen wetterleutet´s rot der Steppensturm von Osten droht Brich aus, du Sturm, mit Wettergraus wir stehen treu… ...
Ähnlich: Die Wacht am Rhein | 1914
Gott erhalte Franz den Kaiser, unsern guten Kaiser Franz! Hoch als Herrscher, hoch als Weiser steht er in des Ruhmes Glanz. Liebe windet Lorbeerreiser ihm… ...
Ähnlich: Deutsche Nationalhymne und Nachdichtungen | 1797
Gott grüß dir Bruder Straubinger
Gott grüß dir, Bruder Straubinger freut mich, daß ich dir sehe Es ist dir wohl nicht unbekannt daß ich aus Halle gehe Der Meister und… ...
Ähnlich: O Tannenbaum | 1800
Gott grüsse dich rebenumkränzter Rhein
Herr Wirt, schenk nochmals ein fort sind nun alle Sorgen! Ich möcht´ von deinem Feuerwein wohl zechen bis zum Morgen. Ich bin seit Jahren, treuer… ...
| 1900
Grad aus dem Wirtshaus komm ich heraus
Grad aus dem Wirtshaus komm ich heraus Strasse, wie wunderlich siehst du mir aus rechter Hand, linker Hand, beides vertauscht Strasse, ich merke wohl, du… ...
Ähnlich: Aus dem Wirtshaus heraus | 1840
Greift an das Werk mit Fäusten
Greift an das Werk mit Fäusten ! das Rechten hilft nicht mehr. Ihr Besten und Getreusten, zur Tat, zur Gegenwehr ! Die Zeit ist ernst… ...
| 1850
Gruß dir Panier voll Wunderschöne
Gruß dir, Panier voll Wunderschöne das, mahnend alter deutscher Pracht jüngst unsres Vaterlandes Söhne geweckt aus langer, trüber Nacht das, wo die Alpen ragend schauen… ...
Ähnlich: Sind wir vereint zur guten Stunde | 1862
Hallo Frau Wirtin schenk ein (ein Rheinlands Weinlands Kind zu sein)
Hallo, Frau Wirtin, schenk ein damit mich der Durst nicht quäle, ein Deutscher verlässt nicht den Rhein mit einer trockenen Kehle; dein Trunk, o Wirtin,… ...
| 1890
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Sämtliche Werke. Historisch-Kritische Ausgabe, Band 16.2: Notizbücher*
- Keller, Gottfried(Autor)