18. Jahrhundert: Volkstümliches Lied

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Lieder rund um 18. Jahrhundert: Volkstümliches Lied

18. Jahrhundert

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Liebenswürdig möcht ich sein Jedermann gefallen doch wie nimmt man Herzen ein wie gefällt man allen? Macht´s die Stirn die fleckenlos blondes Haar umziehet Eine… ...

Gotter’s Lied steht später als Einlass in dessen Singspiel „Geisterinsel“. Da wird die 1. Strophe von Mirande, die 2. von Fernando und eine 3. von beiden gesungen. Diese 3. Strophe heißt aber so: Liebe, nimm die Weihe uns’rer Herzen an! Dir mit frommer Treue ewig...

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Ach, was ist die Liebe Für ein süßes Ding! Sorgenlos, wie Kinder, Führt sie uns durchs Leben. Unser ganzes Leben Flieht mit ihr geschwinder, Als… ...

Dieses Lied findet sich zuerst gedruckt vor in dem zu Hamburg erschienenen Musenalmanach 1781 Herausgegeben von Voß und Goekingk 12 (S 77 bis 79). In verbesserter Gestalt mit Auslassung der letzten 6 Strophe ließ es Overbeck in seiner zu Lübeck und Leipzig im 1794 herausgekommenen...

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Warum sind der Tränen unterm Mond so viel und so manches Sehnen, das nicht laut sein will? Nicht doch, liebe Brüder ist das unser Mut?… ...

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Da liegen sie, die stolzen Fürstentrümmer, Ehmals die Götzen ihrer Welt! Da liegen sie, vom fürchterlichen Schimmer Des blassen Tags erhellt! Die alten Särge leuchten… ...

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Ich saß am Markte stundenlang und schrie daß mir das Ohr erklang Kauft Fische! Fische! Fische! Hier ist ein Aal von sechzehn Pfund und hier… ...

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Ich armer Has im weiten Feld wie wird mir so manchmal nachgestellt man halt ans mich so manchen Hund bis man mich Häslein fangen konnt… ...

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Heinrich lag bei seiner Neuvermählten, Einer reichen Erbin von dem Rhein. Schlangenbisse, die den Falschen quälten, Ließen ihn nicht süßen Schlafs sich freun. Zwölfe schlug’s.… ...