Gedichte (12) von A - Z

Unsre Wiesen grünen wieder Blumen duften überall laut ertönen Finkenlieder lieblich schlägt die Nachtigall Hell  wie Gold und Purpur strahlet Lichter Maienwölkchensaum und der holde… ...

Vom weißen Mäuschen sing ich dir zum Zeitvertreib ein Märchen für es ist ganz kurz und klein und lauschend hört mir in der Ruh die… ...

Von dem Ufer einer See Krochen abends späte Eine Wassermaus und eine Kröte An den Bergen in die Höh‘; Aber mitten in dem Wandern Rollt‘… ...

Von einem Greise will ich singen, Der neunzig Jahr die Welt gesehn. Und wird mir itzt kein Lied gelingen: So wird es ewig nicht geschehn… ...

Von Jahren alt, an Gütern reich, Teilt einst ein Vater sein Vermögen Und den mit Müh erworbnen Segen Selbst unter die drei Söhne gleich. Ein… ...

Von ungefähr muss einen Blinden Ein Lahmer auf der Straße finden, Und jener hofft schon freudenvoll, Dass ihn der andre leiten soll „Dir“, spricht der… ...

Vor allen Dirnen so flink und so glatt Lacht mir die lachende Lore. Vor allen prunkenden Plätzen der Stadt Prunkt mir der Winkel am Thore.… ...

Wär ich gestorben in der Kindheit Tagen Als ahnungsvoll mein erstes Lied ich sang Indes im Marseillaisenwirbel-Schlagen Das Freiheitsjauchzen meines Volkes klang Wo ich versteckt… ...

Was meinst du, Kunz, wie groß die Sonne sei? Wie groß, Hinz? – als´n Straußenei. Du weißt es schön, bei meiner Treu! Die  Sonne als´n… ...

„Was ragt dort für ein Glockenhaus Im Ring des Markts hervor? Den Flug des Windes ein und aus Hemmt weder Thür noch Thor. Tritt Volkslust… ...