Lieder vom Tod (13) von A - Z

O Himmel, ich verspür dass ich nicht mehr kann leben der Tod steht vor der Tür, will mir kein Pardon geben. Ach, Tod, verschone doch… ...

O ihr Berg und Hügel fallet über mich Ich bin des Lebens müde verscharrt mich in die Erd! Wohl in die Erd, wohl in das Grab dieweil… ...

He, Ritter, warum sprengt ihr denn alle Tag auf eurem traurig-schwarzen Roß hervor aus eurem verwachsenen Grab hinauf in euer verwunschnes Schloß? „Könnt ich denn… ...

Sagt, wo sind die Veilchen hin Die so freudig glänzten, Und der Blumenkönigin Ihren Weg bekränzten? Jüngling, ach! der Lenz entflieht Diese Veilchen sind verblüht… ...

Dichter: Sagt, wo sind die Veilchen hin Die auf jenen Rasen Ich und meine Schäferin Sonst zusammen lasen? Chor der Gärtner. Freund, du bist umsonst… ...

Scheiden ist ein harte Pein wo zwei Feinsliebchen bei einander sein wo zwei Feinsliebchen bei einander sein Geh nur zum Doktor geschwind. Der uns die… ...

Schön ist ein Zylinderhut Juchheidi, juchheida Wenn man ihn besitzen tut Juchheidi, heida jedoch von ganz besondrer Güte Sind stets zwei Zylinderhüte Juchheidi, juchheida juchheidi… ...

Schreib du an jenem Orte mit eigner Hand die Worte „Die ewig ich liebe sie ruhet allhier.“ Treu Hab ich geschworen. Und Hab ich sie… ...

Schwermutsvoll und dumpfig hallt Geläute Vom bemoosten Kirchenturm herab Väter weinen Kinder Mütter Bräute Und der Todtengräber gräbt ein Grab Angethan mit einem Sterbekleide Eine… ...

Sei gegrüßt in reiner Schöne holder Stern der stillen Nacht mit dir sind die leisen Töne meiner Lieder oft erwacht Vielmal sah zum blauen Himmel… ...