Weberlieder (4) von A - Z

Ei, wie so töricht ist, wenn man´s betrachtet Wer einem Leineweber seine Arbeit verachtet Kein Mensch auf dieser Welt der seine Arbeit nicht bestellt, Jeder… ...

Ein Feiertag, ein Fest in Not! Darf man feiern? Karg ist’s Brot! Darf man jubeln – rings der Feind? Darf man hoffen, wenn man weint?… ...

Ein Schneider und ein Ziegenbock ein Leinweber und Igelkopf, ein Kürschner und ein Katze, Nun wohlan! Die tanzten auf einem Platze. So mein Igel so!… ...

Ein Städtchen liegt im roten Königreich in dem ein Kampf jetzt zittert ein Kampf, der tobt, dem bisher keiner gleicht so heftig und erbittert Sie… ...

Einst sitzt im Stübchen, schlicht und klein Sankt Annens frommes Töchterlein Maria, einsam und bedacht Den Rocken leer zu sehn vor Nacht Sie streicht mit… ...

En wy gingen al naer de zee en wy gingen al naer de bonte zee naer de bybela bonte zee Ey wy gingen naer de… ...

Es brüllt Herr Horst und macht sich breit: „Was sind Vertrag und Briefe? Wie haben eigene Arbeitszeit und machen selbst Tarife. Was? Auch der Arbeitsmann… ...

´s gibt nichts Schöners auf der Erden Als ein Tuchmacher zu werden, Spinnen, weben Kord und Tuch Das ist für ein´ Geselln genug. Wenn wir… ...

S’ist kee Luhn mie, s ‚is kee Luhn mie Die verflicksten Fabrikanten Wulln ou goar nischt gan (geben) Wenn’ch mich sull imsonst rimtreiben Konn’ch ju… ...

Es liefert ein Weber an seinen Herrn Zwei Stücke auf einmal Zwei Strähne, die er hat gemetzt Die fehlten an der Zahl Und als er… ...