Liedergeschichte: Zauberflöte
Zur Geschichte von "Zauberflöte": Parodien, Versionen und Variationen.
„Die Zauberflöte“ enthielt viele volkstümlich gewordene Melodien, auf die bald neue Texte verfasst wurden. Die Oper wurde von Mozart 1791 komponiert und zum ersten Mal in Wien am 30. September 1791 aufgeführt. Schikaneder , geboren 1751 in Regensburg , starb 1812 als Direktor des Leopoldstädter Theaters in Wien .
Üb immer Treu und Redlichkeit (1775)
Zuerst gedruckt im Voßischen Musenalmanach (1779, S 117) Mit Mozarts Melodie aus der Zauberflöte „Ein Mädchen oder Weibchen wünscht Papageno sich“ zuerst in Freymaurer-Lieder mit Melodien. Herausgegeben von Böheim, 1. Teil 2. Auflage Berlin 1795 Nr. 1. Wurde seitdem auch in Volksschulen viel gesungen, durch...
Der Vogelfänger bin ich ja (1791)
Dies Bildnis ist bezaubernd schön (Zauberflöte) (1791)
Bei Männern welche Liebe fühlen (Zauberflöte) (1791)
Alles fühlt der Liebe Freuden (1791)
In diesen heilgen Hallen kennt man die Rache nicht (1791)
Ach ich fühl’s es ist verschwunden (1791)
Ach, ich fühl’s, es ist verschwunden Ewig hin der Liebe Glück Nimmer kommt ihr, Wonnestunden Meinem Herzen mehr zurück Sieh, Tamino, diese Tränen Fliessen, Trauter, dir allein Fühlst du nicht der Liebe Sehnen So wird Ruh im Tode sein Text: Emanuel Schikaneder (1791) Musik: Wolfgang...
Bald prangt den Morgen zu verkünden (1791)
Ein Mädchen oder Weibchen wünscht Papageno sich (1800)
In meinem kleinen Apfel (1850)