Liedergeschichte: Kinne winne winnchen
Zur Geschichte von "Kinne winne winnchen": Parodien, Versionen und Variationen.
Kinne winne winnchen (1840)
Kinne winne winnchen Möndchen brut Bäckelchen ruth Aeugelchen pief Näschen sihf Stirnchen platt Härchen zipp zapp zipp zapp zipp zapp Text und Musik: Verfasser unbekannt… ...
Sinn ungefähr: das Kinn ist erobernd (engl. Winning), Mündlein wie Brot, wohlschmeckend, Bäcklein rot, Äuglein hervorguckend, Näschen fließend, Stirnchen platt, Härchen zum Zupfen. Beim Sprechen dieser Empfindungslaute werden die verschiedenen, genannten Kopfteile des Kindes spielend betastet und das Haar sanft gezupft. — Ähnlich aus dem...
Kinne Wippchen rote Lippchen (1848)
Wenn man dem Kind Nase, Mund usw betupft
Kinne Wippchen rote Lippchen Ruppel Näschen Augenbräunchen Zupf zipf mein Häärchen Text bei Simrock (1848, Nr. 17) Melodie aus Brandenburg , Erk II 3,18. Peter… ...
Kinne Wipken Munne Fleerken (1900)
Kinne Wipken Munne Fleerken Rode Leerken Näse Piepken Oge Tränken Wiem-Bränken Tipp, tipp, tipp, Hänken (beim Haar zupfend) Leerken = Wangen , Wiem-Bränken = Augenbrauen… ...