Liedergeschichte: In Trauern und Unruh
Zur Geschichte von "In Trauern und Unruh": Parodien, Versionen und Variationen.
Wache auf o Schäfers Kind (1740)
In Trauern und Unruh (1747)
Mein Herze tut mir weh (1817)
Die Melodie steht zuerst in Büsching’s wöchentl. Nachrichten, Berlin 1818, III, S. S3, mitgeteilt von Dr. med. Hohnbaum, mündlich aus Gotha 1817, mit folgendem Textfragment: Mein Herze tut mir weh, weil ich in Trauren steh Mein Herze tut mir weh, gleich wenn ich dich anseh...
Ich wollt ich läg und schlief viel tausend Klafter tief (1820)
Mit Benutzung eines fliegenden Blattes aus der Zeit von 1750-1820: „Acht schöne ganz neue Lieder (das 3). Gedruckt im Jahr, da ich noch Junggeselle war.“ In neuster Zeit ist das vorstehende Lied nicht selten mit „In Trauern und Unruh“ vermengt worden , Vgl z B...