Liedergeschichte: Ich stand auf hohem Berge
Zur Geschichte von "Ich stand auf hohem Berge": Parodien, Versionen und Variationen.
Ich stand auf hohem Berge (1544)
Das Lied „Graf und Nonne“ ist mindestens seit 1544 in deutschen Landen bekannt, in den Niederlanden wurde es bereits im 15. Jahrhundert gesungen. Zu den hier aufgeführten Melodien: nach der von Goethe 1771 im Elsaß aufgezeichneten Melodie ebenso aus dem Elsaß, aber von 1782 (...
Ich stand auf hohem Berge (Elsaß 1771) (1771)
Ich steh auf einem hohen Berg (1778) (1778)
Erk merkt im Deutschen Liederhort dazu an: „Venedisch = venetianisch , In diesem Sinne will es auch Joh. Fischart „Geschichtklitterung“ , 1590 , verstanden wissen wenn er (S. 93) von venedischen Trinkgläsern (S. 311) von „venedischem Koche“ spricht. Die Erklärung „Nach der Tradition ein Glas, welches den...
Zu Bacharach am Rhein (Die Lore Lay) (1799)
Die Sage von der Lorelei (richtiger Lurelei) ist ein Gegenstück zur griechischen Fabel von der Echo, d. i. einer Nymphe, die aus unglücklicher Liebe zum schönen Jüngling Narcissus verschmachtete und bis auf die Stimme dahinschwand. Der Lurelei, an welchen die deutsche Sage sich knüpft, ist...
Im Krug zum grünen Kranze (1821)
Der Mai ist auf dem Wege (1827)
Ich stand auf Berges Halde (1834)
Sylphen oder auch Sylvani sind mythologische Naturgeister, die dem Element Luft zugeordnet sind in Strophe 7 heißt es im Original „Schlüften“, in Alpenrose (1924) heißt es „Klüften“
Ich stand auf hohem Berge (1841 , Zuccalmaglio) (1841)
Ich stand auf hohem Berge (1843) (1843)
Es ging ein Matros an einen Brunn (1845)