Liedergeschichte: An meines Vaters Fenster
Zur Geschichte von "An meines Vaters Fenster": Parodien, Versionen und Variationen.
Mädle ruck ruck ruck (ältere Version) (1827)
Scheint der Mond so schön (1830)
Text aus Thüringen und Schlesien (Hoffmann Nr. 140). Ähnlicher Text aus Schwaben bei Kretzschmer II 202: Wenn i in d‘Heimat geh scheint der Mond so schön scheint der Mond in meines Vaters Gärtle: Bub, wo bleibst so lang? Bei meinem Mädle Noch andrer Text Walter...
Mädle ruck ruck ruck an meine grüne Seite (1836)
Text in dieser Form erst 1836 allgemein bekannt als schwäbisches Volkslied. Nur die erste Strophe ist aus einem älteren Volksliede entlehnt; die 2, und 3. Strophe sind Zusatz, für Silcher gedichtet von Heinrich Wagner (pseudon. Wergan), damals Tübinger Seminarist, später Kanzleirat in Stuttgart. — Die...
Unter meines Vaters seinem Fenster (1840)
General Kluck Kluck Kluck (Joffre an Kluck) (1914)
Spottlied aus dem ersten Weltkrieg über den beratungsresistenten Generaloberst von Kluck, der 1914 einen kläglich scheiternden Angriff auf Paris kommandierte. (Wikipedia)
Wenn i heime geh scheint der Mond so schö (1929)