In Chinesien, in Chinesien
lebte einst ein holdes Wesjen,
und in dieses war verliabet
so ein Großmogul aus Tiabet.
Refrain:
Quum quai qualli-muni-täiti-muni-nassi,
quum quai quia quum quai qua;
quum quai qualli-muni-täiti-muni-nassi,
quum quai quia quum quai qua,
nikodemo tschamma, tschamma ching quai qua,
nikodemo tschamma, tschamma ching quai qua.
Ching-chang, ching-chang putzkallewitz
Killi-jankang, killi-killi-jankang-kau;
ching-chang, ching-chang putzkallewitz
killi-jankang, killi-killi-jau;
killi-jau, killi-jau, killi-jutscha, utscha, au – au!
Jankang, killi-killi-jutscha-au,
jankang, killi-killi-jutscha-au,
utscha-au!
Dieser Fürst, dieser Fürst
fraß die Menschen wie die Würst
und als sie ward seine Frau
schlug er sie ganz blitzeblau.
Kaum hat sie ein Kind geboren
nahme er es gleich bei den Ohren,
fraß es auf mit einem Schwapp,
gleich als wär’s Kartoffelpapp.
Dieses hat sie sehr verdrossen,
seinen Tod hast sie beschlossen,
stach die Scher’ ihm durch die Nas´
daß krepierte dieses Aas.
Die Moral, die Moral:
Werde nie ein Kannibal´
daß du nicht wie dieser Fürst
durch die Nas´ gestochen würst.
Text und Musik: Verfasser unbekannt , auch mit der ersten Zeile: In dem schönen Land Chinesien
u.a. in Die weiße Trommel (1934)