Ich habe geglaubet, so innig geglaubt
Doch die Welt hat mir mein Liebstes geraubt
Drum frag ich das Schicksal warum, warum
Gibt keine Antwort, Schicksal bleibt stumm
Ich habe gehoffet, so innig gehofft
Doch die Welt hat mich – betrogen so oft
Drum frag ich das Schicksal warum, warum
Gibt keine Antwort, Schicksal bleibt stumm
Ich habe geliebet, so innig geliebt
Doch die Welt hat mich – zu Tode betrübt
Drum frag ich das Schicksal warum, warum
Gibt keine Antwort, Schicksal bleibt stumm
Dort oben am Bergl, steht ein Hüttlein so klein
Drinn hab ich geliebet, doch es sollte nicht sein,
Drum frag ich das Schicksal warum, warum
Gibt keine Antwort, Gott weiß warum
Text und Musik: unbekannt
in Wie´s klingt und singt (1936)