I hob dir in d´Äugerl schaut
die Äugerln war´n trüab
I hob dir net z´sagn traut
daß i di so lieb
und i lieb di so fest
wie der Baum seine Äst
wie der Himmel seine Stern
grad so hob i di gern
Hast g´mant, mei liab´s Engerl
i hätt di net gern
bei Gott, unserm Vater
da kunnt i dir´s schwörn
Denn i lieb di so fest
wie der Baum seine Äst
wie der Himmel seine Stern
grad so hob i di gern
Text und Musik: Verfasser unbekannt – aus Kärnten – Österreich –
u.a. in Deutsches Lautenlied (1914)