Ford´re niemand mein Schicksal zu hören
dem das Leben noch wonnevoll winkt
ich muß mein Vaterland entbehren
wo ich als Knabe so geliebt
O mein Vaterland, Dich nur beklag ich
Du bist des Glanzes beraubt
dich beweinend zum Grabe hin ich trage
meine Ehr´ und das alternde Haupt
Keine Hoffnung ist Wahrheit geworden
selbst des Jünglings hochklopfende Brust
die halt im heißen Norden
selbst der Liebe zu entsagen gewußt
O mein Vaterland, Dich nur beklag ich
Du bist des Glanzes beraubt
dich beweinend zum Grabe hin ich trage
meine Ehr´ und das alternde Haupt
Nach Amerika soll ich steigen
und in Polen entsagt´ ich der Welt
meinen Namen lasst mich verschweigen
ich bin nichts als ein sterbender Held
O mein Vaterland, Dich nur beklag ich
Du bist des Glanzes beraubt
dich beweinend zum Grabe hin ich trage
meine Ehr´ und das alternde Haupt
Diese Version in Steinitz II (1962) , dort als Quelle angegeben: DVA A 18689 Rothrist , Kanton Aargau (Schweizer Archiv 724)