Fass meine Hand
Ich bin so schwach und hilflos
dass keinen Schritt ich wage ohne Dich
Fass meine Hand
und was, o treuer Heiland
kann dann in aller Welt
noch ängsten mich
Fass meine Hand
O, zieh mich nahe zu Dir
und hülle mich in Deine Gnade ein
Fass meine Hand
damit ich nicht mehr irre
denn ich will stets
auf Deinem Wege sein
Fass meine Hand
Du kennst das Ziel der Reise
Du bist vertraut mit Satans böser List
Fass meine Hand
Dann gibt‘s ein glücklich Wandern
durch diese Welt, die voll Gefahren ist
Text: A. J. Ramaker (Übersetzung aus dem Amerikanischen?)
Musik: ?
in Kinderklänge (1921)