Ein Mädel jung von 18 Jahren

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Ein Mädel jung von 18 Jahren
sie war so jung so wunderschön
sie war so jung so unerfahren
sie hat die Welt noch nie gesehn
Da rief sie: Heimat, süße Heimat,
wann werden wir uns wiedersehn

Da kam der Leutnant von der Garde
und lud sie ein zum Maskenball:
Er lud sie ein zum Damenreigen
sie sollte sein Feinsliebchen sein

Des Abends auf dem Maskenballe
da schläft sie ein, das war ihr Pech
da kam der Leutnant von  der Garde
und nahm ihr ihre Ehre weg

Text und Musik: unbekannt
in Wie´s klingt und singt (1936)


CDs und Bücher mit Ein Mädel jung von 18 Jahren: