E Schüssele, e Häfele
ist äll mei Küchegschirr
Wenns d Buobe teants
de Mädle winke
na winket se mit de Äugelein
und tretet mit de Füeß
Wenn d Pfarrermagd in d Kirch nei got
na schaut se d‘ Leut reacht a
Se trägt en grüene Biberrock
und au no, und au no
und au no Franzle dra
Wenn i e steinigs Äckerle hao
und au en stumpfe Pfluog
und hao e räudigs Weib deheim
na haon i, na haon i,
na haon i zkratzed gnuog
Und wenn der Bauer z Acker fährt
na spannt er d Katz vora
Na schreit er älleweil „hobbedehobb“
uf eimal, uf eimal
fängt dui Katz die Maus
Dass i e lustiger Krämer bi
des sieht mr an meim Haus
D’r eine Giebel wacklet scho
d’r ander, d’r ander
d’r ander ist scho naus
in: Erich Seemann: Die Volkslieder in Schwaben. Aus dem Leben des Volkes aufgezeichnet. (1929)