Die Mädchen sind ja wie der Wind

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Die Mädchen sind ja wie der Wind
Sie gehen nur auf´s Scherzen
Heute mir, morgen dir
Zu mein ´ getreuen Herzen

Mein schönster Herr, gönn´s mir die Ehr
In meinen jungen Jahren
Hier ist der Mund, hier ist die Brust
Hier ist das Ding zum Fahren

Belieben Sie, belieben Sie
Am Sofa oder Bette?
Es weiß es ja die ganze Stadt
Daß ich die Beste hätte

Belieben, Sie, belieben Sie
Und tun´s mich nur probieren
Geben´s mir die Hand
Ich werde sie schon führen

Text und Musik: Verfasser unbekannt – aus einem handschriftlichen Liederbuch des Johann Hutter vom K. und K. Infanterieregiment Nr. 59, Erzherzog Rainer, aus dem Jahre 1873. , bei Emil Karl Blümml , Wien . – hier in Erotische Volkslieder aus Deutschland (1910)

Liederthema:
Liederzeit: vor 1908 : Zeitraum:
Orte:


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