Der Arme sitzt am Webstuhl
Der Reiche liegt auf der faulen Seite
Großschweidnitz, Mitteld. II 118
„Die Weberreime sollen bisweilen den Rhythmus bzw. die verschiedenen Rhythmen des Webergeräusches wiedergeben. (siehe Curt Müller: „Lautausdeutung“) Sächs. II 55 ff.
nach Wolfgang Steinitz: I. 266f