Das schwarzbraune Bier
das trink´ ich so gern
und schwarzbraune Mädel
die küss´ ich so gern!
Ei du, ei du, ei charmantes Dudeldudeldei
juvivallerallera, juvivallerallera
du lässt mir keine Ruh´
Das Mägdlein hat zwei Äugelein,
die leuchten wie die Sternelein
Ei du, ei du, ei charmantes Dudeldudeldei,
juvivallerallera, juvivallerallera
du lässt mir keine Ruh´
Das Mägdlein hat einen Rosenmund
und wer den küsst, der wird gesund
Ei du, ei du, ei charmantes Dudeldudeldei,
juvivallerallera, juvivallerallera
du lässt mir keine Ruh‘.
weitere Strophen
Das Mägdlein hat ein rosiges Kinn
und in der Mitt´ ein Grübchen drin.
Ei du, ei du, ei charmantes Dudeldudeldei,
juvivallerallera, juvivallerallera
du lässt mir keine Ruh‘.
Das Mägdlein ist so voll von Lust
es klopft das Herz mir in der Brust
Ei du, ei du, ei charmantes Dudeldudeldei,
juvivallerallera, juvivallerallera
du lässt mir keine Ruh´
Das Mägdlein hat auch ein Herzelein,
das soll auf immer mein eigen sein.
Ei du, ei du, ei charmantes Dudeldudeldei,
juvivallerallera, juvivallerallera
du lässt mir keine Ruh
um 1857 – aus Jena –
Anderer Refrain auch: (Heidi Heidu / ei du verdammtes tru lala / Du läßt mir keine Ruh)
Anmerkung: Mehr Liebeslied als ein Trinklied , oder?